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Donald Trump hat angekündigt, dass Importzölle auf die Europäische Union bevorstehen. Gleichzeitig verschob er Importzölle für Kanada und Mexiko, was der EU Hoffnung auf ein mögliches Handelsabkommen gibt. Was bedeutet das alles für Bitcoin (BTC)?
Die große Frage ist, ob die EU unter dieser Bedrohung stark bleibt. Laut Antonio Barroso, Senior Analyst bei Bloomberg Geoeconomics, ist das gut möglich. Die Abstimmungsverfahren innerhalb der EU und die gegenseitige Abhängigkeit europäischer Produktionsketten machen einen gemeinsamen Ansatz wahrscheinlicher.
Wenn Trump allgemeine Importzölle auf die gesamte EU verhängt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer gemeinsamen Reaktion. Zielgerichtete Importzölle auf spezifische Länder oder Sektoren könnten jedoch zu Uneinigkeit führen. Einige Mitgliedstaaten wären eher bereit, Zugeständnisse zu machen als andere, was den europäischen Zusammenhalt unter Druck setzen könnte.
Die Frage ist, was Trump genau erreichen möchte. Wenn er die Handelsbilanz korrigieren will, gibt es Verhandlungsspielraum, meint Dr. Elvire Fabry vom französischen Jacques Delors Institut. Sollte sich die USA jedoch auf europäische Vorschriften wie Umweltstandards oder digitale Plattformen konzentrieren, wird es für Brüssel deutlich schwieriger, nachzugeben.
Charles Lichfield, stellvertretender Direktor des Geoeconomics Centers der Atlantic Council, sieht die EU als stärkeren Verhandlungspartner als Kanada und Mexiko. Die europäische Wirtschaft ist weniger abhängig von den USA und kann mehr Widerstand leisten. Sollte die Situation eskalieren, „wird die EU natürlich zurückschlagen.“
Trumps Handelskrieg betrifft nicht nur die EU, sondern beeinflusst auch Bitcoin und andere Kryptowährungen. Finanzmärkte mögen keine Unsicherheit, und Zolldrohungen schaffen genau diese. Investoren suchen nach sicheren Häfen, und obwohl Bitcoin manchmal als digitales Gold betrachtet wird, zeigt sich in unsicheren Zeiten oft, dass auch Kryptowährungen nicht immun gegen Panik auf den Märkten sind.
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin reagiert stark auf geopolitische Spannungen. Wenn Handelskriege aufflammen, sehen wir oft starke Kursschwankungen. Bitcoin steigt zunächst aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach alternativen Investitionen, kann jedoch genauso schnell fallen, wenn Liquiditätsprobleme auftreten. Dies geschah bereits im Handelskonflikt zwischen den USA und China.
Außerdem setzt die Bedrohung von Importzöllen weltweite Lieferketten unter Druck, was die Wirtschaft insgesamt betrifft. Wenn Unternehmen und Investoren Risiken meiden, sinkt die spekulative Nachfrage nach Bitcoin. Aufgrund der hohen Volatilität von Kryptowährungen kann dies zu starken Kursrückgängen führen.
Mit Trumps Drohungen bleibt die Frage, wie sich sowohl die EU als auch die Finanzmärkte, einschließlich Bitcoin, an diese Unsicherheit anpassen werden. Eines ist sicher: Stabilität ist vorerst nicht in Sicht.
Mit Trumps Drohungen bleibt die Frage, wie sich sowohl die EU als auch die Finanzmärkte, einschließlich Bitcoin, an diese Unsicherheit anpassen werden. Eines ist sicher: Stabilität ist vorerst nicht in Sicht.
Heute Morgen konnte man außerdem in den Krypto-Nachrichten lesen, dass Trump Importzölle von 25 % auf Stahl und Aluminium eingeführt hat. Dadurch erlebte der Bitcoin-Kurs einen kleinen Rückgang, hat sich jedoch mittlerweile wieder erholt. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Bitcoin-Kurs bei fast 98.000 $.
Laut dem pseudonymen Analysten Altcoin Sherpa könnte der Bitcoin-Kurs auf 60.000 Dollar fallen, falls die Unterstützung bei 78.000 Dollar durchbrochen wird.
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