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Ein heftiger Schock traf den Kryptomarkt am Sonntagabend, als starke Kurseinbrüche eine beispiellose Liquidationswelle auslösten. Innerhalb von nur 24 Stunden wurden Long-Positionen im Wert von über 840 Millionen US-Dollar ausgelöscht, wobei insbesondere XRP und Solana (SOL) schwer getroffen wurden. Beide Coins verzeichneten Verluste von bis zu 14 %, während auch andere beliebte Token stark einbrachen.
Was als plötzlicher Rückgang von Bitcoin (BTC) unter 77.000 US-Dollar begann, entwickelte sich rasch zu einer umfassenderen Korrektur. Ethereum (ETH) fiel auf 1.500 US-Dollar – ein Rückgang von fast 15 %. XRP, Solana und Dogecoin (DOGE) stürzten in ähnlichem Ausmaß ab. Binance Coin (BNB) hielt sich vergleichsweise besser, musste aber dennoch einen Verlust von 6 % hinnehmen.
Laut Daten von CoinGlass traf es vor allem optimistische Spekulanten. Rund 86 % der offenen Futures-Positionen waren Long, was auf massive Erwartungen an steigende Kurse hindeutet. Diese Wette ging für viele verheerend aus.
Das Ausmaß der Liquidationen zeigt, wie fragil die Stimmung derzeit ist. Bei einer Liquidation wird eine Position von der Börse automatisch geschlossen, wenn der zugrunde liegende Wert zu stark fällt. Das führt oft zu zusätzlichem Verkaufsdruck, wodurch die Kurse noch weiter sinken.
Bitcoin-Trader verloren gemeinsam über 322 Millionen US-Dollar, während Ethereum-Anleger Positionen im Wert von 290 Millionen US-Dollar einbüßten. Altcoins – insbesondere XRP und Solana – waren für weitere 80 Millionen US-Dollar an Liquidationen verantwortlich.
Historisch gesehen können solche Liquidationswellen auch einen Wendepunkt darstellen. Wenn sich der Markt kollektiv an zu hohen Erwartungen verschluckt, besteht die Chance auf eine technische Erholung – vor allem dann, wenn die Korrektur eher durch Überreaktionen als durch fundamentale Schwächen ausgelöst wurde.
Dennoch sind die Risiken nicht vom Tisch. Die globale Unsicherheit über die Handelspolitik – etwa durch neue Importzoll-Drohungen der USA – sorgt für breite Verunsicherung. Auch die Aktienmärkte starteten mit deutlichen Verlusten in die Woche. Präsidialer Druck und Warnungen einflussreicher Investoren wie Bill Ackman tragen nicht gerade zur Stabilisierung bei.
Vor allem für Anleger, die stark auf eine kommende Altcoin-Saison gesetzt haben, fühlt sich dieser Rückschlag wie eine kalte Dusche an. Dennoch scheint der Markt an einem Scheideweg zu stehen. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu erkennen, ob dieser Ausverkauf das Ende eines Hypes oder den Beginn eines Resets mit neuen Chancen markiert.
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