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Zum Zeitpunkt des Schreibens schießt der Kurs von XRP in die Höhe und verzeichnet einen Gewinn von 3,97 Prozent in den letzten 24 Stunden. Zusammen mit Solana (+4,32 Prozent) ist es die am besten performende Münze der Top 10. Der Rest handelt seitwärts oder im Minus.
Natürlich fragt man sich, warum XRP gerade jetzt so gut abschneidet.
Der Grund für den Anstieg von XRP scheint in einem sogenannten „Digital Asset Market Structure Proposal“ aus den Vereinigten Staaten zu liegen, das am Freitag von einer Gruppe republikanischer Politiker vorgestellt wurde, die Klarheit für den Kryptosektor hinsichtlich Gesetzen und Vorschriften fordert.
Pro-XRP-Anwalt Jeremy Hogan twitterte sofort, dass der Gesetzentwurf der Republikaner auch als ein „XRP-Tokenhalter-Schutzgesetz“ gelten könnte.
Das größte Problem für XRP im Moment ist, dass es keine klaren Gesetze und Vorschriften zur Klassifizierung von Token im amerikanischen System gibt. Dies ist auch der Hauptgrund für die Klage zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC), die nun schon einige Zeit läuft.
Aufgrund des Optimismus um dieses Gesetz ist XRP heute stark gestiegen und verzeichnet für die letzten sieben Tage bereits einen Plus von über 11 Prozent. Das sind Zahlen, mit denen man auf Wochenbasis sicherlich zufrieden sein kann.
Was den etwas längeren Zeitraum angeht, so wartet man auf die Federal Reserve. Die US-Notenbank hat für den 14. Juni wieder ein neues Zinsmeeting geplant. Das könnte der Moment sein, an dem sie eine Zinspause ankündigen und der Markt nach einem Jahr aggressiver Zinserhöhungen durchatmen kann.
Das wird nicht sofort das Signal für einen neuen Bullenmarkt sein, aber es ist sicherlich positiv, dass damit ein Ende der Zinserhöhungen einhergeht. Die weitere Entwicklung im Jahr 2023 hängt wahrscheinlich größtenteils von den makroökonomischen Bedingungen ab.
Schafft es die US-Wirtschaft, eine Rezession zu vermeiden und die Inflation auf das angestrebte 2,0 Prozent zurückzuführen? Dann ist das ein gutes Zeichen für den Markt. Fällt alles in die falsche Richtung? Dann könnte 2023 noch ein Jahr mit starken Rückgängen werden.
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