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In einer bedeutenden Entwicklung im laufenden Rechtsstreit gegen Ripple Labs Inc. hat Richterin Phyllis Hamilton ein Urteil zugunsten von Ripple Labs, XRP II LLC und CEO Brad Garlinghouse gefällt. Dieses Urteil markiert einen weiteren Schritt für Ripple im langwierigen Kampf um die Regulierung von XRP.
Das Gericht hat dem Antrag der Beklagten auf ein endgültiges Urteil und die Aussetzung der Sammelklagen, die von den Klägern eingereicht wurden, stattgegeben. Diese Entscheidung folgte auf einen gemeinsamen Antrag beider Parteien.
Das Urteil unterstützt Ripple und Garlinghouse in ihrer Verteidigung gegen Vorwürfe des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere und angeblicher Verstöße gegen kalifornisches Wertpapierrecht, einschließlich Behauptungen zur persönlichen Haftung Garlinghouses als Kontrollperson.
Ripple hatte zuvor auf ein Urteil und die Aussetzung der verbleibenden staatlichen Ansprüche gedrängt, bis die Sammelklagen abgeschlossen seien. Darüber hinaus forderte das Gericht beide Parteien auf, alternative Lösungen für eine separate Einzelklage in diesem Fall zu suchen.
Das Gericht hat den 21. Januar des kommenden Jahres als Prozessbeginn festgelegt. Vorverhandlungstermine wurden vorläufig ausgesetzt und sollen erst nach der Bearbeitung etwaiger Berufungen oder Anträge im Zusammenhang mit den Sammelklagen neu angesetzt werden.
Diese Entwicklungen sind ein positiver Schritt für Ripple, das sich auf die nächsten Phasen der rechtlichen Verfahren vorbereitet.
Ripples Rechtsteam und Unterstützer verfolgen die breitere Diskussion um die Regulierung von XRP aufmerksam. Diese Diskussion hat durch die jüngste Zusicherung von Donald Trump, klare Kryptoregulierung einzuführen und SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zu ersetzen, neuen Auftrieb erhalten.
Trumps Versprechen hat Spekulationen ausgelöst, dass der langwierige Fall Ripple gegen SEC erhebliche Veränderungen erfahren könnte. Die SEC wird zunehmend für ihren Umgang mit der Regulierung digitaler Vermögenswerte kritisiert. In einem separaten Fall beschuldigt die SEC Ripple und seine Führungskräfte des Angebots nicht registrierter Wertpapiere. Die Behörde sieht sich jedoch wachsender Kritik ausgesetzt, nachdem sie Berufung gegen das Urteil von Richterin Analisa Torres eingelegt hatte, das zuvor zugunsten von Ripple entschieden worden war.
Chris Iacovella, Vorsitzender der American Securities Association (ASA), hat sogar öffentlich den Rücktritt von Gensler gefordert, was die breitere Frustration innerhalb der Branche unterstreicht.
Ripples CTO, David Schwartz, zeigte sich optimistisch über den Verlauf des Falls und betonte, dass Ripples Argumente starke rechtliche Unterstützung erhalten hätten. Anwalt Fred Rispoli, der den Fall genau verfolgt, erklärte, dass ein vollständiger Rückzug der SEC „unrealistisch“ erscheine, aber ein Vergleich durchaus eine praktikable und wahrscheinliche Lösung sei.
Das jüngste Gerichtsurteil hat nicht nur Auswirkungen auf Ripple, sondern auch auf den breiteren Kryptosektor. Mit der nächsten Anhörung, die Anfang nächsten Jahres geplant ist, hat Ripple Zeit, seine rechtliche Strategie weiter zu verfeinern.
Wenn das Urteil von Richterin Hamilton ohne wesentliche rechtliche Anfechtungen Bestand hat, könnten die Sammelklagen bald abgeschlossen sein. Dies würde XRP-Anlegern Klarheit verschaffen und die Marktposition von XRP stärken.
Es wird erwartet, dass ein neuer regulatorischer Ansatz unter Trump zu einer schnelleren Lösung des Falls beitragen könnte, möglicherweise mit günstigeren Vorschriften für Ripple und den gesamten Kryptomarkt. Dies nährt die Hoffnung innerhalb der XRP-Community, dass der Rechtsstreit zugunsten von Ripple entschieden werden könnte.
Gerüchte über eine Einigung zwischen Ripple und der SEC nehmen zu. XRP steigt um 4,4 %, während Verhandlungen über die Reduzierung der Strafe und Einschränkungen laufen.
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