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Bitcoin ist es erstaunlicherweise gelungen, nach den harten Attacken der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) gegen die Branche in Form von Klagen gegen Binance und Coinbase wieder aufzuleben. Zunächst reagierte Bitcoin mit starken Rückgängen auf die Nachrichten, aber inzwischen ist der Kurs wieder ziemlich gestiegen und hat sogar wieder die Marke von 27.000 Dollar erreicht.
Die große Frage ist natürlich, wie es sein kann, dass Bitcoin trotz all der schlechten Nachrichten seinen Kurs immer noch recht gut halten kann. Es scheint, als wäre niemand mehr überrascht von den harten Maßnahmen der SEC. In den letzten Monaten griff die Finanzaufsichtsbehörde der Vereinigten Staaten häufiger die Branche an.
Nun scheint es so, als sei die Branche so daran gewöhnt, dass es kaum noch Auswirkungen auf die Kurse hat. An sich ist es ein gutes Zeichen, dass der Markt so auf diese Art von Ereignissen reagiert. Es ist grundsätzlich gigantische Nachricht, dass die weltweit größte Handelsplattform angeklagt wurde.
Am Montag fiel der Bitcoin-Kurs noch auf 25.400 Dollar, aber inzwischen scheint es so, als sei nichts passiert. Letztendlich müssen die Auswirkungen des Gerichtsverfahrens noch abgewartet werden. Für den Moment sagt Binance, dass sie sich verteidigen wollen und nicht einfach aufgeben werden.
Dass Bitcoin derzeit nicht tiefer sinkt, kann auch als ein Signal gesehen werden, dass sich der Markt derzeit um einen virtuellen Boden herum befindet. Normalerweise sollte der Markt in solchen Momenten noch weiter zurückfallen, aber jetzt scheint es so, als gäbe es wenig oder keine Verkäufer mehr.
Jetzt warten wir vor allem auf gute Nachrichten. Für den Moment ist das Halving im April 2024 der interessanteste Datenpunkt im Kalender. Makroökonomisch gibt es wenig bis gar keine positiven Nachrichten.
Die Inflation ist nach wie vor viel zu hoch und es scheint, dass die Zentralbanken den Zinssatz noch für eine relativ lange Zeit auf diesem erhöhten Niveau halten müssen. Solange dies der Fall ist, stehen die Märkte unter Druck und es gibt grundlegend wenig Grund für einen Anstieg des Bitcoin.“
Michael Saylors Strategy beschafft 2 Milliarden US-Dollar für Bitcoin-Käufe. Trotz finanzieller Herausforderungen wächst das Unternehmen rasant und strebt eine Aufnahme in den S&P 500 an.
Der US-Senat bestätigte gestern Howard Lutnick als nächsten Handelsminister der Vereinigten Staaten.
Der Analyst Pentoshi bleibt trotz der schwachen Performance von Bitcoin und dem Kryptomarkt optimistisch. Er sieht insbesondere kleinere Projekte im Aufwind.
Gerüchte über die massenhafte Einführung von XRP durch japanische Banken führen zu Spekulationen über Kursanstiege auf 50 $, 100 $ oder sogar 1.000 $.
Altcoins erleiden schwere Verluste, mit Solana als größtem Opfer. Liquidationen, nachlassender Memecoin-Hype und makroökonomische Unsicherheit setzen den Kryptomarkt unter Druck.
XRP-ETF-Spekulationen nehmen nach Trumps Sieg zu. Anleger erwarten einen Kursanstieg, möglicherweise in Richtung 100 $, wenn institutionelles Kapital einfließt.