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Der meinungsstarke Börsenanalyst Jim Cramer ist in den vergangenen Jahren zu einer echten Kultfigur unter Anlegern geworden – besonders in der Kryptowelt. Vor allem das Phänomen der sogenannten „Inverse-Cramer“-Strategie ist berühmt. Wer ist dieser Mann, und warum hat er sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Meme in der Kryptoszene entwickelt? Wir gehen der Sache auf den Grund.
Jim Cramer moderiert die CNBC-Sendung Mad Money und ist bekannt für seinen energiegeladenen Auftritt und seine klaren Anlageempfehlungen. Im Laufe der Jahre ist er zu einem markanten Gesicht der Finanzmedien geworden. Doch sein Ruf hat eine unerwartete Wendung genommen: Seine Empfehlungen – und insbesondere seine Krypto-Tipps – erweisen sich häufig als unglücklich. So entstand die „Inverse-Cramer“-Strategie, bei der Anleger bewusst genau das Gegenteil von dem tun, was er rät.
Im Jahr 2023 wurde sogar ein spezieller Fonds aufgelegt, der SJIM ETF (Inverse Cramer Tracker), der diese Strategie gezielt umsetzte. Obwohl der Fonds bereits im Januar 2024 wegen schwacher Performance und eines geringen verwalteten Vermögens wieder geschlossen wurde, zeigt er doch, wie groß das Cramer-Phänomen inzwischen geworden ist.
Der Einfluss Cramers reicht, wie erwähnt, bis in die Kryptomärkte hinein. Wenn Cramer einen weiteren Rückgang des Bitcoin-Preises (BTC) vorhersagt, feiern viele dies scherzhaft als Signal für einen Boden.
Im vergangenen Monat prognostizierte er auf X: „Krypto wird heute steigen.“ Kurz nach dieser Aussage fiel der Bitcoin-Kurs um rund 1,4 Prozent. In der vergangenen Woche, am Mittwoch, deutete er an, die „cabal“ könnte versuchen, Bitcoin über 90.000 Dollar zu halten. Zwei Tage später lag der Kurs bei 80.000 Dollar.
Anleger nutzen seine öffentlichen Äußerungen deshalb immer häufiger als konträres Signal. Auch an den Aktienmärkten verweisen Analysten regelmäßig auf frühere Empfehlungen Cramers für Aktien, die anschließend an Wert verloren.
Jim Cramer ist und bleibt eine prominente Figur in den Finanzmedien, doch seine Ratschläge und Prognosen werden zunehmend als Warnsignal statt als Orientierung verstanden. Natürlich hat das Jim-Cramer-Phänomen eine deutlich humoristische Note. Der allgemeine Rat lautet: Anlageempfehlungen mit Vorsicht genießen und vor allem selbst recherchieren. Doch Cramers Tipps darf man getrost nicht nur mit einem Körnchen, sondern gleich mit einem Eimer Salz nehmen.
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