Diese Woche schauen die Finanzmärkte gespannt auf die neuen Inflationszahlen aus den Vereinigten Staaten. Und wie so oft kann Bitcoin (BTC) darauf heftig reagieren. Wie sieht der Zeitplan genau aus für diese Woche und was können wir erwarten?

PPI & CPI setzen BTC auf Alarmbereitschaft

Während letzte Woche der amerikanische Arbeitsmarkt im Mittelpunkt stand, geht es diese Woche um die Preissteigerungen. Inflation war lange Zeit ein wichtiger Grund für die Zentralbank, den Zinssatz nicht weiter zu senken. Jetzt fordern die Arbeitsmarktzahlen Lockerungen, aber das macht die Inflationsdaten nicht weniger wichtig.

Kommenden Mittwoch erhalten wir zuerst die Preisänderungen auf Produzentenebene. Um 14:30 Uhr niederländischer Zeit wird dann der Produzentenpreisindex (PPI) veröffentlicht. Da diese Preissteigerungen oft auf den Verbraucher abgewälzt werden, ist es ein wichtiger Vorläufer des bekannten Verbraucherpreisindex (CPI) einen Tag später.

Im X-Bericht von Analyst Ted sind genau die Erwartungen und die Zahlen vom Juli zu sehen.

Für den jährlichen CPI erwarten Ökonomen einen Anstieg von 2,7 Prozent auf 2,9 Prozent. Wie immer müssen wir hoffen, dass eine niedrigere Zahl eintrifft. Obwohl die Zinsen wahrscheinlich dennoch am 17. September gesenkt werden, würde es der Zentralbank etwas mehr Spielraum geben.

Bei einer höheren Inflation steigt die Angst vor Stagflation, dem Alptraumszenario für die Zentralbank, wieder an. Das ist eine stagnierende Wirtschaft in Kombination mit hoher Inflation. Für jetzt scheinen es die Politikmacher hinzunehmen, dass die Inflation weiter von ihrem Ziel von 2 Prozent abweicht. Aber es darf natürlich nicht aus dem Ruder laufen.

Was Bitcoin betrifft, wäre es schön, wenn das Niveau von 112.000 Dollar als Unterstützung umgewandelt wird. 113.500 Dollar ist dann ein wichtiges Level, um zu erreichen.

Noch mehr Wichtiges steht bevor

Inflation ist nicht das einzige wichtige Thema dieser Woche. Morgen veröffentlicht das Bureau of Labor Statistics eine revidierte Schätzung über die Beschäftigung des vergangenen Jahres. Auf diese Weise sind dieses Jahr bereits 482.000 Arbeitsplätze ‘verschwunden’. Das sorgt nicht nur für eine Menge Kontroversen um die Zuverlässigkeit der Daten, sondern setzt natürlich auch den Arbeitsmarkt weiter unter Druck.

Außerdem erhalten wir am Donnerstag auch noch eine neue Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (ECB). Aber das scheint nicht sehr spannend zu werden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Zinssatz auf dem gleichen Niveau bleibt, wie es im Juli geschah. Dafür ist der wirtschaftliche Motor bereits kräftig mit acht aufeinanderfolgenden Zinssenkungen angekurbelt worden.

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