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Der Bitcoin-Kurs befindet sich zum Zeitpunkt des Schreibens in einer Art Limbo-Zone. Es gelingt nicht, den Kurs von 30.000 Dollar endgültig zu durchbrechen, aber von einer echten starken Korrektur ist auch noch keine Rede. Bitcoin handelt seitwärts, obwohl es anscheinend wieder etwas positive Kursaktionen gibt, da die Aktivität auf der Blockchain langsam abnimmt.
On-Chain-Daten zeigen, dass zum Zeitpunkt des Schreibens etwas weniger als 400.000 unbestätigte Transaktionen im Bitcoin-Mempool vorhanden sind. Der Mempool ist gewissermaßen die Warteschlange, in der Transaktionen warten müssen, bis Miner sie aufnehmen und in einen Block verarbeiten.
Der obige Chart zeigt, wie stark die Aktivität auf der Bitcoin-Blockchain in den letzten Tagen war. Die Anzahl der unbestätigten Transaktionen ist buchstäblich durch die Decke gegangen. Je mehr Transaktionsgebühren Sie Ihrer Transaktion hinzufügen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Order so schnell wie möglich in einem Block ist.
Interessanterweise sahen viele Analysten dies als negative Entwicklung für Bitcoin. Warum sie das genau dachten, ist schwer zu sagen. Je mehr Menschen Bitcoin nutzen wollen, desto besser ist das für den Wert des Netzwerks.
Das gilt auch für Bitcoin Ordinals, das neue Protokoll, mit dem es möglich ist, NFTs und andere Arten von Token auf der Bitcoin-Blockchain zu entwickeln. In den letzten Tagen war es vor allem aufgrund der Popularität von Bitcoin Ordinals sehr beschäftigt.
In Bezug auf den Kurs sind alle Augen derzeit auf die Inflation gerichtet. Diese muss sinken, damit der Druck auf die Federal Reserve, die Zinsen weiter zu erhöhen, abnimmt. Derzeit geht der Markt davon aus, dass die letzte Zinserhöhung der Federal Reserve vorerst die letzte war, aber sicher kann man das natürlich nie wissen.
Letztendlich hängt das vor allem von der weiteren Entwicklung der Inflation, aber auch von der Arbeitslosigkeit, der Bankenkrise und dem Rest der Wirtschaft ab. Sobald in der Wirtschaft wirklich Dinge zu brechen beginnen, muss die Federal Reserve ihre Politik wahrscheinlich schnell umkehren und die Zinsen wieder senken.
Bitcoin schneidet normalerweise relativ gut ab an Tagen, an denen neue Inflationszahlen veröffentlicht werden. An den meisten Tagen, an denen wir solche Nachrichten erhielten, war es besser, Bitcoin statt den S&P 500 zu halten. Das bietet zumindest etwas Hoffnung für die heutigen Zahlen.
Der Analyst Pentoshi bleibt trotz der schwachen Performance von Bitcoin und dem Kryptomarkt optimistisch. Er sieht insbesondere kleinere Projekte im Aufwind.
Die Bitcoin-Kursentwicklung gibt derzeit wenig Grund zur Freude. Doch laut Analyst Nik Bhatia könnte sich eine Trendwende abzeichnen. Hier sind die Details.
Bitcoin stabilisiert sich, während Altcoins wie XRP und Solana stark fallen. Ist der Krypto-Bullenmarkt vorbei oder bietet 2025 neue Chancen?
Gerüchte über die massenhafte Einführung von XRP durch japanische Banken führen zu Spekulationen über Kursanstiege auf 50 $, 100 $ oder sogar 1.000 $.
Altcoins erleiden schwere Verluste, mit Solana als größtem Opfer. Liquidationen, nachlassender Memecoin-Hype und makroökonomische Unsicherheit setzen den Kryptomarkt unter Druck.
XRP-ETF-Spekulationen nehmen nach Trumps Sieg zu. Anleger erwarten einen Kursanstieg, möglicherweise in Richtung 100 $, wenn institutionelles Kapital einfließt.