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Der Bitcoin (BTC) Kurs kämpft in den letzten Wochen, während sowohl Gold als auch der S&P 500 neue Rekordhöhen erreichen. Dennoch gibt es Hoffnung, so eine neue Studie von XWIN Research Japan, basierend auf Daten der Analyseplattform CryptoQuant. Die Analyse nennt vier klare Gründe für die schwache Performance von BTC.
XWIN führt als ersten Grund an, dass Krypto am ‚Ende der Liquiditätskette‘ steht. In Zeiten von Zinssenkungen fließt Kapital oft zuerst in Gold und Aktien, Vermögenswerte, die schnell und einfach gehandelt werden können.
Im September senkte die US-Notenbank erstmals in diesem Jahr die Zinsen. Eine wichtige Entwicklung, denn niedrigere Zinsen erhöhen die Geldmenge. Dies führt oft dazu, dass mehr Kapital in risikoreichere Anlagen fließt.
Der Analyst weist jedoch darauf hin, dass Bitcoin erst dann ins Spiel kommt, wenn bei Gold und Aktien eine Sättigung eintritt. Laut den Daten von CryptoQuant ist dies ein bekanntes Muster, das bereits in den Jahren 2020 und 2021 zu beobachten war.
Ein weiterer Dämpfer für den BTC-Kurs ist der Rückgang von Stablecoins auf Handelsplattformen. Trotz einer Rekordmenge von 308 Milliarden Dollar an Stablecoins im Umlauf zeigt sich aus den Daten, dass mehr Stablecoins von den Börsen abgezogen werden, als dass neue hinzukommen. Dies deutet laut XWIN möglicherweise auf Gewinnmitnahmen oder eine abwartende Haltung hin.
Der Analyst nennt dies einen wichtigen Indikator für eine sogenannte „Risk-off“-Haltung unter den Anlegern. Sie parken ihr Kapital außerhalb des Marktes, anstatt es für Käufe von Bitcoin oder Ethereum (ETH) zu verwenden.
Diese Zurückhaltung unter den Anlegern scheint mit jüngsten Aussagen der US-Notenbank zusammenzuhängen. Fed-Vorsitzender Jerome Powell äußerte sich am Dienstag und sorgte für Unruhe auf den Märkten. Er deutete an, dass die Aktien derzeit „ziemlich hoch bewertet“ sind, was einen Dämpfer auf den Optimismus der Anleger setzte.
Darüber hinaus stellt XWIN fest, dass viele Händler statt auf Akkumulation eher auf Strategien mit Hebelpositionen setzen. Dies passt zu einem seitwärts tendierenden Markt, in dem die Richtung fehlt und Unsicherheit vorherrscht. Die Folge ist, dass echter Kaufdruck ausbleibt, eine notwendige Voraussetzung für einen Durchbruch zu neuen Höhen.
Laut der Analyse gibt es dennoch Hoffnung. Denn XWIN weist darauf hin, dass Bitcoin historisch gesehen oft nach dem Erreichen von Allzeithochs auf den Aktienmärkten eine starke Rallye startet. Der Kryptomarkt „scheint zunächst zu schlafen, um dann zu explodieren“.
Im Durchschnitt steigt BTC nach einem neuen Rekordstand auf dem Aktienmarkt innerhalb von dreißig Tagen um 12 Prozent und innerhalb von neunzig Tagen um 35 Prozent, so historische Daten. Im besten Fall führt dies zu einem neuen Rekordhoch von etwa 150.000 Dollar.
Die aktuelle Verzögerung ist also nicht ungewöhnlich. Aber sie bedeutet, dass Anleger Geduld haben müssen.
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