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Der Preisanstieg im Juni löste eine grüne Welle auf dem Krypto-Markt aus. Viele Münzen stiegen in kurzer Zeit stark an und verzeichneten ein Wachstum im zweistelligen Bereich. Der Aufschwung begeisterte den gesamten Markt und lässt Anleger auf das Kommen eines neuen Bullenmarktes hoffen. Trotzdem erleben wir heute einen Rückgang auf dem Krypto-Markt. Warum ist der Markt heute rot und ist das ein Grund zur Sorge für die Anleger?
Juni war ein guter Monat für den Krypto-Markt. Bitcoin (BTC) stieg nämlich von $25.000 auf etwa $31.000 in nur einer Woche. Ein Anstieg von fast 25%. Heute fällt die Münze jedoch wieder um 2,3% und droht, das beliebteste Blockchain-Projekt unter $30.000 sinken zu lassen.
Ein möglicher Grund ist die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit, die wieder auf dem Markt zunimmt. Auch die Aktienmärkte weltweit starten den Tag heute im Minus. So schließt der AEX zum Zeitpunkt des Schreibens fast mit 1% und auch der S&P500 aus den Vereinigten Staaten beginnt den Tag mit fast 0,2% im Minus. Diese Entwicklungen sind auffällig, weil gerade weltweit bekannt gegeben wird, dass die Inflation zu sinken scheint.
Einer der möglichen Gründe für einen kleinen Einbruch der Preise, den wir auf dem Krypto-Markt sehen, ist die große Menge an Bitcoin, die von den sogenannten „Walen“ verkauft wird. Wale sind Adressen, die eine große Menge an Münzen besitzen, mehr als 1.000 BTC. Diese Adressen besitzen also mindestens 30 Millionen Dollar an Bitcoin, basierend auf dem aktuellen Kurs.
In einem früheren Artikel haben wir bereits darüber geschrieben, dass die Wale stark verkaufen und dass insbesondere kleinere Konten, auch „Shrimps“ genannt, Münzen aufkaufen. Da Wale so viel Vermögen haben, können sie einen großen Einfluss auf den Markt ausüben und bei einem sehr großen Verkauf von Bitcoin können sie sogar den Preis weiter senken. Das scheint nun der Fall zu sein und macht die Anleger nicht umsonst ein wenig nervös.
Neben dem Verkauf ihrer Münzen durch die Wale, zeigen auch verschiedene Liquiditätsindikatoren, dass die Liquidität von Fiat-Währungen abnimmt. Ein Rückgang der Liquidität könnte eine Folge der weltweit steigenden Zinsen zur Bekämpfung der Inflation sein. Allerdings könnte dies auch einen drückenden Effekt auf die Preise von Aktien und dem Krypto-Markt haben. Insbesondere risikoreiche Investitionen werden als erste von einer sinkenden Liquidität getroffen, dazu gehören auch Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum (ETH).
Trotz der hoffnungsvollen Wachstums im Juni zeigt der jüngste Einbruch auf dem Kryptomarkt die inhärente Volatilität. Faktoren wie zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit, der Verkauf durch Wale und sinkende Liquidität können Druck auf Krypto-Preise ausüben. Diese Schwankungen sind normal in der Krypto-Welt und Anleger sollten ihre Strategien entsprechend anpassen. Der aktuelle Einbruch sollte im Kontext eines überwiegend positiven Trends und des langfristigen Potenzials der Kryptotechnologie betrachtet werden.
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