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Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) hatten gestern einen enttäuschenden Tag an den US-Aktienbörsen. Die börsennotierten Fonds für die zwei größten Kryptowährungen verloren zusammen fast 1 Milliarde Dollar (umgerechnet über 800 Millionen Euro). ETF-Anleger lassen sich also deutlich von der aktuellen Angst am Kryptomarkt mitreißen.
Gestern war bereits der dritte Tag in Folge, an dem sowohl die Bitcoin- als auch die Ethereum-Fonds Verluste verbuchten. Bei den Bitcoin-Produkten war das auch schon zu Beginn des Monats der Fall. Bei Ethereum hingegen müssen wir weiter zurück in die Vergangenheit blicken: Seit Anfang Mai hat es keine Reihe von drei Verlusttagen mehr gegeben.
Laut Farside Investors, das die Geldströme täglich aufschlüsselt, flossen gestern 523,3 Millionen Dollar aus den Bitcoin-ETFs und 422,2 Millionen Dollar aus den Ethereum-ETFs. Zusammen wurden also 945,5 Millionen Dollar aus den Fonds abgezogen, was 812,7 Millionen Euro entspricht.
Vor allem Fidelity musste viele Coins abstoßen. Aus seinem Bitcoin-Fonds (FBTC) flossen 246,9 Millionen Dollar und aus seinem Ethereum-Fonds (FETH) 156,3 Millionen Dollar. Für Grayscale war es ebenfalls ein sehr enttäuschender Tag. Sein GBTC-Fonds verlor 115,5 Millionen Dollar und seine Ethereum-Fonds verzeichneten Abflüsse von 122 Millionen Dollar und 88,5 Millionen Dollar.
Gleichzeitig stürzten die Kurse der beiden Krypto-Schwergewichte auf neue Tiefststände. Bitcoin fiel auf 112.600 Dollar (tiefster Stand seit dem 5. August), wie heute Morgen bereits zu lesen war, und Ethereum ging auf 4.063 Dollar zurück (tiefster Stand seit dem 8. August).
Beide haben seit ihren Höchstständen der vergangenen Woche einen deutlichen Rücksetzer erlebt. Bitcoin erreichte am Donnerstag ein neues Rekordhoch von 124.500 Dollar und ist seitdem um gut 9 Prozent gefallen, Ethereum stieg bis auf 4.789 Dollar (nahezu ein historisches Hoch) und fiel anschließend um 15 Prozent.
Viele Menschen sorgen sich, ob der Altcoin-König überhaupt noch ein neues Allzeithoch erreichen wird. Korrekturen dieses Ausmaßes sind jedoch nichts Neues, schon gar nicht nach dem steilen Anstieg der jüngsten Zeit. Vor nicht einmal einem Monat fiel Ethereum bereits um rund 15 Prozent, um danach mit voller Kraft wieder durch die Decke zu gehen.
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