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Das amerikanische Justizministerium hat zwölf neue Verdächtige wegen Beteiligung an großangelegter Kryptokriminalität im Wert von 263 Millionen Dollar angeklagt. Der Fall dreht sich unter anderem um den Diebstahl von über 4.100 Bitcoin im August 2024. Diese stammten von einem Gläubiger der insolventen Kryptoplattform Genesis. Die Anklagen umfassen auch Geldwäsche, Cyberangriffe und physische Einbrüche.
Die neuen Namen wurden dem früheren Fall gegen den Hauptverdächtigen Malone Lam hinzugefügt, der bereits am 19. September 2024 angeklagt wurde. Bemerkenswert ist, dass Jeandiel Serrano, ein Verdächtiger aus der ursprünglichen Anklage, in der überarbeiteten Version nicht mehr vorkommt.
Ein Teil der Gruppe wurde bereits festgenommen. Zwei weitere werden noch gesucht und befinden sich vermutlich in Dubai. Die meisten Verdächtigen stammen aus Kalifornien und sind zwischen 18 und 22 Jahre alt. Sie verwendeten Online-Aliasse wie „Goth Ferrari“ und „The Accountant“. Die Gruppe soll im Oktober 2023 aus einer Freundesgruppe entstanden sein, die zusammen Online-Spiele spielte, entwickelte sich jedoch schnell zu einer organisierten kriminellen Bande, die sich mit digitaler Erpressung beschäftigte.
Die Verdächtigen werden beschuldigt, Datenbanken zu hacken, Social Engineering-Angriffe durchzuführen und sogar physisch in Wohnungen einzudringen, um Hardware-Wallets mit Kryptowährungen zu stehlen. Sie verwendeten fortgeschrittene Methoden, um ihre Identität und Transaktionen zu verschleiern, wie VPN-Dienste und Kryptomixerprotokolle.
Die Gruppe verwendete sogenannte ‘peel chains’, um gestohlene Krypto schwerer zu verfolgen. Dabei werden Münzen über Dutzende von Wallets verteilt, wobei jeweils kleine Mengen ‘abgeschält’ werden. Diese Methode erschwerte die Ermittlungsarbeit erheblich.
Die größte Beute, im Wert von mehr als 230 Millionen Dollar, wurde am 18. August 2024 erlangt. An diesem Tag gelang es Lam, über 4.100 Bitcoin durch einen raffinierten digitalen Angriff zu erbeuten. Er wird zudem beschuldigt, iCloud-Konten zu hacken und Opfer zu verfolgen. Ein anderer Verdächtiger, Marlon Ferro, soll sogar physisch in die Wohnung eines Opfers eingedrungen sein, um Kryptoausrüstung zu stehlen.
Die Verdächtigen gaben die erbeutete Krypto für einen luxuriösen Lebensstil aus. Sie mieteten Wohnungen und Privatflugzeuge mit gefälschten Dokumenten und gaben exorbitante Beträge in Nachtclubs aus – bis zu 500.000 Dollar pro Abend. Sie kauften auch 28 Luxusautos im Wert von insgesamt 3,8 Millionen Dollar und gaben große Summen für exklusive Uhren, Handtaschen und Designerkleidung aus.
Dieser auffällige Lebensstil zog die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich, insbesondere wegen der fortgeschrittenen Methoden, mit denen die Gruppe versuchte, ihre digitalen Spuren zu verwischen. Die Ermittlungen laufen noch, und neue Festnahmen werden nicht ausgeschlossen.
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