Während der Kryptomarkt in den letzten Jahren von Rechtsstreitigkeiten und Unsicherheiten überschattet wurde, hat die Trump-Regierung eine deutliche pro-krypto Kursänderung vorgenommen. Dieser neue Ansatz nimmt nun erneut Gestalt an mit einer bemerkenswerten Ankündigung, bei der zwei amerikanische Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten.

SEC und CFTC öffnen Tür für Spot-Krypto-Handel

Die amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) veröffentlichten am Dienstag eine gemeinsame Erklärung. Darin heißt es, dass registrierte Börsen fortan Spot-Kryptoprodukte anbieten dürfen.

Die gemeinsame Erklärung von SEC und CFTC bedeutet, dass große Börsen wie die New York Stock Exchange (NYSE), Nasdaq und Chicago Board Options Exchange (CBOE) bald Spot-Trading für unter anderem Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) anbieten werden.

Die Aufsichtsbehörden betonen, dass es keine rechtlichen Hindernisse für SEC- oder CFTC-registrierte Handelsplattformen gibt, diese Produkte anzubieten. Zudem fordern sie Akteure aus der Branche auf, direkt in Kontakt mit Mitarbeitern beider Institutionen zu treten. Damit setzen sie einen wichtigen Schritt in Richtung mehr regulatorische Klarheit, wobei die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Es markiert zudem einen deutlichen Bruch mit der früheren Strategie des ehemaligen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, der vor allem für seinen Ansatz der ‘Regulierung durch Durchsetzung’ bekannt war.

Die jüngsten Schritte stehen im Einklang mit dem Project Crypto der SEC und dem Crypto Sprint der CFTC, beide gegründet im August. Die Initiativen wurden mit dem Ziel ins Leben gerufen, in schnellem Tempo mehr Klarheit über den Handel mit digitalen Vermögenswerten zu schaffen und die Krypto-Innovation in den USA zu fördern.

Analysten jubeln: ‘immer mehr Barrieren fallen weg’

Krypto-Analyst TylerD reagierte begeistert auf die Nachricht und stellte fest, dass “immer mehr Barrieren wegfallen”. Früher in diesem Jahr wurden bereits wichtige Meilensteine erreicht, wie die Einführung der nationalen Bitcoin-Reserve im März. Im Juli wurde zudem der Genius Act genehmigt, der Unternehmen klare Richtlinien für das Aufstellen von Stablecoins bietet. Seitdem kam eine Welle der Innovation in Gang, mit großen Akteuren wie JPMorgan und Citigroup, die arbeiten an ihren eigenen Tokens.

Auch Christopher Perkins ist erfreut über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Aufsichtsbehörden. Laut ihm sollte die Koordination zwischen SEC und CFTC zur Norm werden, statt die Ausnahme.

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