Bitcoin, Regulierung

US-Inflation höher als erwartet: Was bedeutet das für Krypto?

Die US-Inflationsdaten bleiben ein spannender Moment für die Finanzmärkte – und ganz besonders für Krypto-Investoren.

Heute gab das US-Handelsministerium bekannt, dass der sogenannte Personal Consumption Expenditures (PCE)-Index auf Monatsbasis um 0,4 % gestiegen ist. Damit liegt die jährliche Inflation bei 2,8 %, etwas höher als die erwarteten 2,7 %. Und sofort stellt sich die wichtigste Frage: Was bedeutet das für Krypto?

Inflation steigt, aber die Konsumausgaben bleiben hoch

Der PCE-Index blendet volatile Komponenten wie Nahrungsmittel- und Energiepreise aus und gilt daher als sauberer Maßstab für den Preisdruck in der Wirtschaft. Für Anleger ist diese Zahl besonders relevant, da sie die wichtigste Kennziffer ist, auf die sich die US-Notenbank Federal Reserve bei ihrer Geldpolitik stützt – einschließlich möglicher Zinssenkungen.

Bemerkenswert ist, dass die Verbraucher trotz der höheren Inflation weiterhin Geld ausgeben. Die Konsumausgaben stiegen im Februar um 0,4 % – etwas unter den Erwartungen, aber dennoch deutlich.

Noch wichtiger: Die Einkommen legten um satte 0,8 % zu – doppelt so viel wie von Analysten prognostiziert. Das bedeutet, dass die Menschen nicht nur weiter konsumieren, sondern tatsächlich auch mehr zur Verfügung haben.

Zinssenkung in weite Ferne – und das trifft Krypto

Für den Kryptomarkt sind diese Zahlen keine guten Nachrichten. Höhere Inflation verringert die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zinssenkung erheblich. Solange die Inflation über dem Zielwert von 2 % liegt, wird die Fed bei einer Lockerung ihrer Geldpolitik vorsichtig bleiben. Die Zinsen zu senken, während die Inflation hartnäckig hoch bleibt, könnte laut Ökonomen die Wirtschaft sogar überhitzen.

Die Fed möchte zunächst eindeutige Signale sehen, dass die Inflation strukturell sinkt, bevor sie die Zinsen senkt – und das bedeutet, dass das Zinsumfeld vorerst ungünstig bleibt für risikobehaftete Anlageklassen wie Kryptowährungen.

Handelsspannungen könnten zusätzlich belasten

Als wäre die Lage nicht schon komplex genug, droht auch noch zusätzlicher Inflationsdruck von außen. Ex-Präsident Donald Trump fordert erneut hohe Importzölle – etwas, das laut Experten die Inflation weiter anheizen könnte. Sollten andere Länder daraufhin Gegenmaßnahmen ergreifen, steht womöglich eine neue Handelsspannung oder gar ein Handelskrieg bevor.

Das würde für noch mehr Unsicherheit an den Finanzmärkten sorgen – einschließlich des Kryptomarktes, der bekanntlich sehr sensibel auf geopolitische Spannungen und makroökonomische Unsicherheit reagiert.

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