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US-Finanzministerium: „Bitcoin nicht beliebt bei Kriminellen“

Wenn wir dem US-Finanzministerium glauben dürfen, dann ist Bargeld immer noch der große Übeltäter, wenn es um Geldwäsche geht. Bitcoin und Kryptowährungen werden oft als Schuldige in Bezug auf Finanzkriminalität genannt, aber die Zahlen zeigen, dass sie überhaupt nicht relevant sind.

Bargeld ist König unter Kriminellen

Das US-Finanzministerium untersuchte aus drei verschiedenen Blickwinkeln den kriminellen Sektor. Die Finanzierung von Terrorismus, Geldwäsche und der Waffenhandel wurden in den Untersuchungen des US-Finanzministeriums behandelt.

Daraus ergab sich, dass Bargeld immer noch König unter Kriminellen ist und dass Bitcoin und Krypto eigentlich überhaupt nicht beliebt sind. Das ist irgendwo nicht so verwunderlich, da alle Transaktionen auf Bitcoin öffentlich und einsehbar sind.

Wenn Kriminelle einen Fehler machen und unvorsichtig sind, dann kann das dazu führen, dass sie festgenommen werden. Regelmäßig kommt es vor, dass mit Kriminalität in Verbindung stehende Bitcoin von Regierungen beschlagnahmt werden.

„Kriminelle verwenden Bargeld-basierte Geldwäsche-Strategien, insbesondere weil sie damit anonym bleiben können. Dabei wird der US-Dollar oft verwendet wegen seiner weiten Akzeptanz und Stabilität“, so das US-Finanzministerium.

Krypto wird doch von Kriminellen genutzt

Trotz der Tatsache, dass es nicht ratsam ist, Bitcoin oder andere Kryptowährungen für kriminelle Aktivitäten zu nutzen, behauptet das Finanzministerium, dass sie für bestimmte Arten von Kriminalität verwendet werden.

So spielen sie unter anderem eine Rolle in Fällen im Zusammenhang mit Ransomware, Betrügereien, Drogentransport, Menschenhandel und anderen kriminellen Angelegenheiten.

Im Falle von Ransomware werden Computersysteme von beispielsweise Unternehmen gehackt, die nur freigegeben werden, wenn Menschen einen bestimmten Geldbetrag in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen zahlen.

Unter anderem wird der Fall von Binance, die eine Einigung von 4,3 Milliarden Dollar mit der US-Regierung getroffen haben, vom US-Finanzministerium als ein Beispiel für Krypto und Kriminalität angeführt. Binance würde als Plattform für Geldwäsche genutzt werden.

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