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North Dakota schließt sich einer wachsenden Anzahl US-amerikanischer Bundesstaaten an, die erwägen, Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte in ihre Staatsreserven aufzunehmen. Resolution 3001 ruft zur Diversifizierung staatlicher Fonds durch Investitionen in digitale Vermögenswerte und Edelmetalle auf. Obwohl Bitcoin nicht explizit erwähnt wird, ist dies ein wichtiger Schritt in Richtung breiterer Akzeptanz von Kryptowährungen in den Staatsfinanzen.
Resolution 3001, initiiert von lokalen Politikern, betont die Bedeutung intelligenter Investitionen in diverse Vermögenswerte, um die Auswirkungen der Inflation zu begrenzen. Obwohl Bitcoin nicht direkt genannt wird, lässt die Resolution Raum für Investitionen in digitale Vermögenswerte als Teil einer umfassenderen Strategie.
Wenn diese Resolution verabschiedet wird, wird der Investitionsrat von North Dakota ermutigt, Mittel in digitale Vermögenswerte zu investieren. Obwohl der Vorschlag keine rechtliche Verbindlichkeit hat, zeigt er die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin und Blockchain-Technologie in den US-amerikanischen Staatsfinanzen.
Mit dieser Resolution folgt North Dakota dem Beispiel von Bundesstaaten wie Florida und Texas, die bereits deutliche Schritte in Richtung Bitcoin-Adoption und Förderung der Kryptoindustrie unternommen haben. In Texas wird sogar schon über den Aufbau von Bitcoin-Reserven gesprochen.
Keith Ammon, ein Abgeordneter aus New Hampshire, der einen ähnlichen Vorschlag eingereicht hat, betont die Dringlichkeit: „Staaten, die beim Aufbau von Bitcoin-Reserven zurückbleiben, werden verlieren.“ Auch Bundesstaaten wie Pennsylvania, Ohio und Louisiana erwägen, Bitcoin in ihre Finanzstrategien aufzunehmen.
Der Trend, Bitcoin als strategisches Asset aufzunehmen, beschränkt sich nicht auf die USA. Politiker aus Ländern wie Polen, Japan, Brasilien und Russland plädieren ebenfalls für die Aufnahme von Bitcoin in nationale Reserven. Die Frage bleibt: Wird 2025 das Jahr, in dem Staaten tatsächlich Bitcoin kaufen?
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