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Bitcoin (BTC) gewinnt in den USA zunehmend an Bedeutung, nicht nur für private Anleger, sondern auch auf staatlicher Ebene. Mittlerweile prüfen 16 US-Bundesstaaten Gesetze, um Bitcoin und andere Kryptowährungen in öffentliche Fonds aufzunehmen.
Utah übernimmt dabei die Führungsrolle mit einem konkreten Gesetzesvorschlag, der Investitionen in BTC ermöglichen soll. Am 28. Januar stimmte der Economic Development and Workforce Services Committee mit 8 zu 1 Stimmen für die Blockchain and Digital Innovation Amendments.
Dieser Vorschlag könnte eine bedeutende Veränderung in der Verwaltung öffentlicher Fonds in Utah bewirken. Bis zu 5 % bestimmter staatlicher Fonds dürfen in „qualifizierende digitale Vermögenswerte“ investiert werden. In der Praxis betrifft dies vor allem Bitcoin, da nur BTC die Anforderung einer Marktkapitalisierung von mehr als 500 Milliarden US-Dollar erfüllt.
Utah steht mit seinen Plänen nicht allein. Mehrere andere US-Bundesstaaten bereiten ähnliche Gesetze vor:
Trotz der wachsenden Akzeptanz von Bitcoin begrüßen nicht alle diese Entwicklung. Die Volatilität des Kryptomarktes birgt erhebliche Risiken, und schlechte Nachrichten können schnell zu starken Kursverlusten führen.
Nobelpreisträger Eugene Fama zählt zu den schärfsten Kritikern. Er prophezeit, dass Bitcoin innerhalb der nächsten zehn Jahre vollständig an Wert verlieren wird. Seiner Meinung nach besitzt BTC keinen intrinsischen Wert und sei als stabiles Zahlungsmittel ungeeignet. In einem aktuellen Interview bezeichnete er die Kryptowährung sogar als „dem Untergang geweiht“ – ein Beweis dafür, dass die Debatte um Bitcoin noch lange nicht beendet ist.
BTC und Stablecoins bewegen riesige Geldsummen, doch laut aktuellen Daten bleiben die tatsächliche Nutzung im Alltag und die weltweite Akzeptanz vergleichsweise gering.
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