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Dass immer mehr Unternehmen Bitcoin als Reservewert übernehmen, war bereits bekannt. Doch das US-amerikanische Unternehmen Worksport geht einen Schritt weiter und investiert neben BTC auch in XRP. Worksport, ein Unternehmen mit einem Marktwert von 22 Millionen Dollar, plant, 10 % seines Cash-Überschusses in Bitcoin und XRP zu investieren.
Worksport hat vor, 10 % seines verfügbaren Cashflows nach Abzug der Ausgaben in Bitcoin und XRP anzulegen.
Zu Beginn wird das Unternehmen bis zu 5 Millionen Dollar investieren. Ziel ist es, die Reserven gegen Inflation zu schützen – ein Grund, der sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen oft ausschlaggebend ist, um auf Bitcoin zu setzen.

Der Markt reagierte positiv auf die Ankündigung: Die Aktien des an der Nasdaq notierten Unternehmens stiegen gestern um 9,07 %.
Neben der Investition in Bitcoin und XRP plant Worksport auch, Kryptowährungszahlungen zu akzeptieren. Das Unternehmen geht davon aus, damit bis zu 37 % der Transaktionskosten einsparen zu können.
„Da Bitcoin und XRP immer mehr Aufmerksamkeit von Investoren erhalten und als bedeutende Asset-Klassen anerkannt werden, glauben wir, dass sie als starke Reservewerte dienen können. Ihre inflationsresistenten Eigenschaften machen sie zunehmend zu einer zuverlässigen Wertaufbewahrung“, so Steven Rossi, CEO von Worksport.
Worksport ist seit 2021 an der Nasdaq notiert und stellt Energiesysteme für Trucks her, darunter Abdeckungen mit integrierten Solarsystemen. Das Unternehmen plant, Einnahmen aus Geldmarktfonds (Staatsanleihen) in Bitcoin und XRP umzuwandeln.
Zudem sollen zukünftige Kapitalerhöhungen teilweise für den Kauf weiterer Kryptowährungen genutzt werden.
Mit dieser Strategie reiht sich Worksport in die wachsende Liste von Unternehmen ein, die dem Vorbild von MicroStrategy folgen. Bislang handelt es sich allerdings überwiegend um kleinere Unternehmen.
Eine Ausnahme bildet MARA Holdings, ein Bitcoin-Mining-Unternehmen, dessen Käufe inzwischen ebenfalls signifikante Ausmaße annehmen.
Für einen echten Durchbruch von Bitcoin als Reservewert braucht es jedoch noch mehr große Namen.
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