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Regulierung

US-Justizministerium beschlagnahmt 200.000 $ in Kryptowährungen, die für die Hamas bestimmt waren.

Das US-amerikanische Justizministerium (DOJ) gab am 27. März bekannt, dass es mehr als 200.000 USD in Kryptowährung beschlagnahmt hat, die laut den Behörden für die Finanzierung der Terrorgruppe Hamas bestimmt war. Die digitalen Vermögenswerte im Wert von 201.400 USD wurden auf Fundraising-Adressen zurückverfolgt, die angeblich von Hamas verwaltet wurden.

Die Kryptowährung wurde verwendet, um seit Oktober 2024 mehr als 1,5 Millionen USD an digitalen Vermögenswerten zu waschen. Dies geschah über ein Netzwerk von virtuellen Währungsbörsen, bei dem verdächtige Finanzierer und Over-the-Counter-Broker beteiligt waren. Die beschlagnahmten Mittel werden derzeit in mindestens 17 verschiedenen Wallets aufbewahrt.

Sanktionen gegen Krypto-Transaktionen von Hamas

Diese Beschlagnahme folgt auf Sanktionen, die im Januar 2024 vom US-amerikanischen Finanzministerium zusammen mit den Behörden des Vereinigten Königreichs und Australiens gegen Netzwerke verhängt wurden, die Krypto-Transaktionen für Hamas ermöglichten. Die Sanktionen waren eine Fortsetzung der Maßnahmen, die im Oktober 2023 ergriffen wurden.

Zur gleichen Zeit verklagten drei Familien von Opfern des Hamas-Angriffs auf Israel die Krypto-Börse Binance und deren ehemaligen CEO Changpeng Zhao. Sie beschuldigten die Börse, „wesentliche Hilfe“ für Terroristen geleistet zu haben. Binance steht bereits wegen angeblicher Mängel in ihren Anti-Geldwäsche-Maßnahmen unter Beschuss und einigte sich im November 2023 mit dem DOJ auf eine Zahlung von 4,3 Milliarden USD.

Hamas und Kryptowährungen: Ein wachsendes Problem

Hamas soll seit 2019 Kryptowährungen für Fundraising-Zwecke genutzt haben, obwohl noch unklar ist, wie umfangreich und effektiv diese Aktivitäten sind. Dies wurde in einem Bericht des Congressional Research Service vom Dezember 2024 festgestellt. Die Nutzung von Kryptowährungen zur Terrorismusfinanzierung hat die US-Regierung zunehmend beschäftigt, die sich fragt, ob der Krypto-Sektor strengere Regulierung und Aufsicht benötigt.

Dennoch zeigt ein Bericht von Chainalysis aus dem Jahr 2023, dass die Terrorismusfinanzierung nur einen kleinen Teil der Gesamt-Nutzung von Kryptowährungen ausmacht. Illegale Gruppen würden in der Praxis häufiger auf traditionelle, fiat-basierte Finanzierungsmethoden zurückgreifen.

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