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Update zum Rechtsstreit: SEC fordert in neuem Antrag verpflichtende Dokumente von Ripple

Während die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) die Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) für Bitcoin (BTC) genehmigt hat, hat sie gleichzeitig eine neue gerichtliche Klage gegen Ripple eingereicht. In diesem Antrag fordert die SEC von Ripple die Vorlage bestimmter Dokumente in zwei spezifischen Kategorien.

Die erste Forderung der SEC besteht darin, dass Ripple seine Finanzberichte für die Jahre 2022 und 2023 veröffentlichen soll. Laut SEC sind diese Dokumente notwendig, um angemessene Maßnahmen ergreifen zu können, wie zum Beispiel das Erlassen von gerichtlichen Anordnungen und das Verhängen von zivilrechtlichen Strafen. Darüber hinaus verlangt die SEC Einblick in Dokumente bezüglich Ripples Verträgen nach der Einreichung der Klage, mit einem speziellen Fokus auf die „Institutional Sales“. Diese Dokumente, die sich auf den Verkauf von XRP an institutionelle Kunden beziehen, sind entscheidend für die Bestimmung angemessener Maßnahmen gegen Ripple.

Die SEC argumentiert, dass die laufenden Geschäftsaktivitäten von Ripple, insbesondere der institutionelle Verkauf von XRP nach der Klage, zentral sind, um zu beurteilen, ob Ripple ein Verbot auferlegt werden sollte, um zukünftige Verstöße gegen das Wertpapierrecht zu verhindern.

Ripple wehrt sich gegen SEC-Forderungen

Ripple hat sich gegen die Anforderungen der SEC gewehrt. Sie argumentieren, dass die Forderungen der SEC über den erlaubten Umfang der Untersuchung hinausgehen und nicht relevant sind, um die Strafen in dem Fall zu bestimmen. Ripple betont, dass die von der SEC angeforderten Informationen nicht zum Kern des Rechtsstreits beitragen.

Die SEC plant, Richterin Analisa Torres anzusprechen, die am 13. Juli entschieden hat, dass der Verkauf von XRP an Börsen nicht unter das Wertpapierrecht fällt, um zu helfen, zu bestimmen, ob Ripple den geforderten Maßnahmen unterworfen werden sollte. Dieser Schritt der SEC folgt trotz der Tatsache, dass das Urteil vom 13. Juli teilweise zugunsten von Ripple ausfiel. Dennoch wurde Ripple in diesem Urteil für schuldig befunden, gegen Abschnitt 5 des Securities Act von 1933 verstoßen zu haben.

Wachstum der XRP-Nutzerbasis

Vor dem Hintergrund des Rechtsstreits von Ripple erlebt das XRP-Netzwerk einen bemerkenswerten Anstieg der Aktivität. Die Anzahl der aktiven Adressen ist auf über 5 Millionen gestiegen, ein wichtiger Meilenstein nach einer langen Phase der Stagnation, in der die Anzahl um die 4 Millionen schwankte. Diese Entwicklung könnte positive Auswirkungen auf den zukünftigen Kurs von XRP haben, insbesondere angesichts der oft beobachteten Korrelation zwischen Netzwerkaktivität und Marktwert.

Obwohl die Nutzerbasis von XRP im Vergleich zu größeren Netzwerken wie Ethereum (ETH) bescheiden bleibt, unterstreicht dieses jüngste Wachstum die potenziellen Expansionsmöglichkeiten des Projekts.

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