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Börsennotierte Unternehmen, die Bitcoin als Reserve-Asset übernommen haben, erleben derzeit eine schwere Zeit. Zusammengerechnet verloren diese Firmen über 4 Milliarden US-Dollar, nachdem die neuen Importzölle von Donald Trump eine weltweite Verkaufswelle auslösten.
Zum Zeitpunkt des Schreibens beträgt der Gesamtwert der von Unternehmen gehaltenen Bitcoin laut BitcoinTreasuries 54,88 Milliarden Dollar. Vor ein paar Tagen lag dieser Wert noch bei 59 Milliarden Dollar. Doch das war natürlich, bevor die neuen Importzölle von Donald Trump ihre Wirkung auf den Markt entfalteten.
In der obigen Abbildung von BitcoinTreasuries sehen wir die größten Unternehmen auf der Liste. Besonders auffällig ist, dass MicroStrategy (das seinen Namen inzwischen in Strategy geändert hat) mit Abstand die größte Bitcoin-Reserve hält.
Strategy besitzt 528.185 Bitcoin, während der Zweitplatzierte MARA Holdings mit 47.600 Stück deutlich dahinterliegt. Auch das ist natürlich beeindruckend, aber der Unterschied ist enorm.
Mit über 500.000 Bitcoin hält Strategy 2,515 Prozent aller jemals verfügbaren 21 Millionen Bitcoin. Und solange sie nicht verkaufen, kann daran niemand etwas ändern.
Mit dem Rückgang des Bitcoin-Kurses verlieren auch die Bitcoin-Unternehmen an der Börse. Strategy etwa verlor seit dem 2. April, dem Tag der Ankündigung von Trumps neuen Zöllen, rund 13 Prozent.
Laut David Krause, Finanzprofessor an der Marquette University, ist Bitcoin überhaupt nicht geeignet als Reservewert für Unternehmen. Er argumentiert, dass Bitcoin sehr volatil sei und es in Bezug auf gesetzliche Regelungen noch viel Unsicherheit gebe.
Das stehe laut Krause im Widerspruch zu den grundlegenden Zielen einer Schatzkammer für Unternehmen oder Regierungen, die auf Stabilität, Liquidität und Kapitalerhalt ausgerichtet sei.
Auch GameStop hat kürzlich auf einen Bitcoin-Standard umgestellt, doch der Markt reagierte bislang wenig begeistert. Die Aktie verlor fast 3 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung.
„Es gibt Fragen zum Geschäftsmodell von GameStop. Wenn Bitcoin die Antwort ist, wie sollen wir dann über den Rest des Unternehmens denken?“, sagte Bret Kenwell von eToro im Gespräch mit Reuters am 27. März.
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