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Trump verbietet Chipverkauf an China: Nvidia stürzt ab, Angst auf den Märkten wächst

Der Handelskrieg zwischen China und den Vereinigten Staaten ist noch nicht vorbei. Am vergangenen Wochenende herrschte vorsichtiger Optimismus, nachdem Donald Trump eine 90-Tage-Pause für bestimmte Länder angekündigt hatte. Diese Pause gilt jedoch nicht für China, und jetzt stehen die beiden Weltmächte auch im Bereich der Technologie mit den Köpfen gegeneinander.

Nvidia darf seine H20-Chips nicht mehr in China verkaufen und das wird laut dem Unternehmen 5,5 Milliarden Dollar Umsatz kosten. Der Aktienkurs von Nvidia fiel um 5% nach dieser Nachricht.

Die Angst vor China ist gigantisch

Mit diesem Handelskrieg macht Trump deutlich, dass China der Feind ist, aber auch, dass die Angst vor dem Land gigantisch ist.

Irgendwo ist das nicht seltsam. Jahrelang wurde China als ein Land gesehen, das vor allem billigen Schrott produzierte und gut darin war, einfache Waren zu kopieren.

Inzwischen entsteht ein anderes Bild. Während Tesla den Markt für Elektroautos jahrelang dominierte, beginnen nun starke Konkurrenten aus China aufzutauchen.

Chinesische Autohersteller können günstiger produzieren und qualitativ stehen sie Tesla kaum noch nach. Nun wird man in den Vereinigten Staaten befürchten, dass auch andere Märkte auf lange Sicht betroffen sein werden.

Das chinesische KI-Modell DeepSeek, das günstiger und effizienter arbeiten soll als die Modelle großer amerikanischer Spieler, hat diese Angst nicht gemindert.

Was ist das Endziel?

Die große Frage ist natürlich, was das Endziel von Donald Trump ist. Der Plan wird sein, die chinesische Wirtschaft hart zu treffen und sie so weit wie möglich zurück in die Zeit zu werfen.

Aber das Risiko dabei ist natürlich, dass auch die amerikanische Wirtschaft in große Probleme gerät. Das ist unvermeidlich, weil das Wegfallen von China als Produzent für die Welt auch bedeutet, dass die Preise im Westen steigen werden.

China und Amerika scheinen daher in einem unmöglichen Handelskrieg verwickelt zu sein, und für Investoren ist zu hoffen, dass er bald endet.

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