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Trump Media arbeitet mit der Krypto-Börse Crypto.com an der Einführung mehrerer Krypto-ETFs. Mit diesem bemerkenswerten Schritt wollen die Unternehmen noch in diesem Jahr eine Reihe von Anlageprodukten auf den Markt bringen, die traditionelle Börsenprodukte und Kryptowährungen miteinander verbinden – mit einem klaren Fokus auf amerikanische Werte.
Einzigartig an diesem Projekt ist nicht nur der prominente Name, der damit verbunden ist, sondern auch das geplante Ausmaß. Über Crypto.coms regulierten US-Broker Foris Capital US LLC wollen die Partner diese ETFs noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Die Fonds sollen weltweit handelbar sein – unter anderem in den USA, Europa und Asien.
Die Zusammensetzung der ETFs soll unter anderem ein Bündel von Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Solana (SOL), XRP und Cronos (CRO) umfassen. Die genaue Gewichtung ist noch unklar, doch der Fokus liege laut eigenen Angaben auf „Made in America“-Werten – sowohl technologisch als auch wirtschaftlich. Crypto.com liefert die technische Infrastruktur und sorgt für die sichere Verwahrung der digitalen Vermögenswerte.
Laut Kris Marszalek, CEO von Crypto.com, werden die Fonds auch direkt über die Crypto.com-App verfügbar sein, die weltweit über 140 Millionen Nutzer zählt. „Wir wollen digitale und traditionelle Märkte auf eine Weise zusammenbringen, die sowohl für Anfänger als auch erfahrene Anleger zugänglich ist“, so Marszalek.
Die Pläne sind Teil einer umfassenderen Strategie der Trump Technology Group Corp, der Muttergesellschaft unter anderem von Truth Social und dem Fintech-Zweig Truth.Fi. Neben den ETFs ist auch der Start von Truth.Fi Managed Accounts geplant, in denen das Unternehmen mit eigenen Mitteln investieren will.
Bemerkenswert ist, dass dies nicht das erste Krypto-Projekt ist, an dem Ex-Präsident Donald Trump beteiligt ist. Frühere Initiativen, darunter der umstrittene TRUMP-Token und Beteiligungen an der Plattform World Liberty Financial, sorgten bereits in Washington für Stirnrunzeln. Demokratische Politiker warnen vor Interessenskonflikten – besonders da Trump erneut als Präsidentschaftskandidat antritt.
Kritik kam unter anderem von der Abgeordneten Maxine Waters, die das Memecoin-Projekt als „Rug Pull“ bezeichnete. Auch Gerald Connolly äußerte sich kritisch zum TRUMP-Token, der laut ihm über 100 Millionen US-Dollar an Handelsgebühren für Trump-nahe Kreise generiert habe. Er sprach von einem plumpen „Geldraub“.
Dennoch scheint der Kurs klar: Trump Media sieht Chancen in der wachsenden Nachfrage nach regulierten Krypto-Produkten. Ob die Pläne letztlich von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden, ist noch offen – doch der Schritt in Richtung institutioneller Adoption ist gemacht.
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