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Die neue Handelswoche beginnt mit Turbulenzen an den Märkten. In Asien brachen die Börsen am Montagmorgen stark ein, und auch der Bitcoin-Kurs fiel auf 76.000 US-Dollar – ein wichtiges Unterstützungsniveau wurde damit durchbrochen.
Die Finanzmärkte in Hongkong, Shanghai und Taipeh erlebten am Montagmorgen einen tiefroten Start in die Woche. Der Hang Seng-Index stürzte um 8 % ab, der SSE Composite in Shanghai verlor 7 %, und der TAIEX in Taipeh sogar 9 %. Besonders Technologiewerte wurden hart getroffen. Alibaba und Tencent verloren jeweils 12 % bzw. 9 %, während der Chip-Gigant TSMC in Taipeh 10 % einbüßte – was sogar zu einem temporären Handelsstopp führte.
Die Verkaufswelle wurde durch Sorgen über mögliche neue US-Zölle auf Halbleiter ausgelöst, nachdem das Weiße Haus eine vage Botschaft zur Zukunft des CHIPS Act verbreitete. Die Ausnahmeregelung für taiwanesische Chips reichte nicht aus, um die Märkte zu beruhigen.
Trotz der Unruhe an den Börsen zeigt sich Bitcoin (BTC) bislang vergleichsweise stabil im Vergleich zu den asiatischen Aktienmärkten. Doch auch der breitere Kryptomarkt bleibt von der negativen Stimmung nicht verschont. Nahezu alle Altcoins scheinen in einen freien Fall geraten zu sein.
Laut Daten von CoinGlass wurden in den vergangenen 12 Stunden Long-Positionen im Wert von 675 Millionen US-Dollar liquidiert. Short-Positionen blieben mit 123 Millionen US-Dollar vergleichsweise gering. Das zeigt, dass viele Anleger auf weitere Kursanstiege spekulierten, nun aber gezwungen sind, ihre Positionen aufzulösen.
Die Situation verdeutlicht erneut, wie fragil die Finanzmärkte sind. Geopolitische Spannungen und Unsicherheit über die US-Politik sorgen für erhebliche Unruhe. Da die Handelswoche in Europa und den Vereinigten Staaten erst noch beginnt, ist mit weiterer Volatilität zu rechnen. Es scheint, als stehe sowohl den globalen Aktienmärkten als auch dem Kryptomarkt eine turbulente Woche bevor.
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