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MicroStrategy hat im August 2020 einen unternehmensweiten Bitcoin-Standard eingeführt und seitdem über 400.000 BTC angesammelt. Ein signifikanter Teil dieser Bitcoin wurde mit geliehenem Geld gekauft, was laut vielen Analysten ein enormes Risiko darstellt. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass MicroStrategy sogar einen Bitcoin-Crash auf 20.000 Dollar überleben könnte.
Die Bitcoin-Exponierung von MicroStrategy erreicht unterdessen beispiellose Höhen, da das Unternehmen derzeit Milliarden von Dollar ausgibt, um noch mehr BTC zu kaufen.
Laut einer neuen Analyse kann MicroStrategy jedoch einiges verkraften. „Der Bitcoin-Preis müsste auf 18.826 Dollar fallen, damit die Vermögenswerte von MicroStrategy unter die Schulden sinken“, berechnet Jeff Walton.

Obwohl MicroStrategy viel Kritik für seine Strategie einstecken muss, die Bilanz mit Bitcoin zu überladen, performt das Unternehmen bisher hervorragend.
Walton ist zuversichtlich, dass die Wette von MicroStrategy erfolgreich sein wird. „Während der Bitcoin-Kurs steigt, nimmt die finanzielle Hebelwirkung schnell ab“, erklärt Walton.

Seiner Einschätzung nach könnte MicroStrategy sogar noch viel mehr Kapital aufnehmen, um weitere Bitcoin zu kaufen.
Jeff Walton ist nicht der Einzige, der von der Zukunft von Bitcoin begeistert ist. Auch Charles Edwards, Gründer von Capriole Investments, schwärmt von der unternehmerischen Adoption von Bitcoin.
„MicroStrategy sammelt Milliarden Dollar pro Woche ein, um Bitcoin zu kaufen. MARA erhöht seine Bestände um 30 %, indem es 1 Milliarde Dollar aufnimmt. Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin ist absolut verrückt“, so Edwards.
„13,5 % aller Bitcoin werden jetzt von Institutionen und ETFs gehalten, und dieser Prozentsatz nimmt eine exponentielle Form an. Es ist verrückt, wie wenig das unsere Emotionen beeinflusst und wie normal wir das mittlerweile finden.
Aber genau das ist die institutionelle Adoption, von der wir immer geträumt haben“, schließt Edwards.

Die obige Grafik zeigt laut Edwards die unternehmerische Adoption von Bitcoin.
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