Ethereum

Von $10.000 auf $4.000: Warum Standard Chartered nicht mehr bullish auf Ethereum ist

Zu Beginn des Jahres 2025 war die Investmentbank Standard Chartered noch äußerst optimistisch in Bezug auf Ethereum. Doch mittlerweile hat sich die Einschätzung deutlich geändert, und das Kursziel für dieses Jahr wurde um 60 % auf 4.000 US-Dollar gesenkt.

Rückgang um 42 % seit Jahresbeginn 2025

Zu Beginn des Jahres 2025 war die Investmentbank Standard Chartered noch äußerst optimistisch in Bezug auf Ethereum. Doch mittlerweile hat sich die Einschätzung deutlich geändert, und das Kursziel für dieses Jahr wurde um 60 % auf 4.000 US-Dollar gesenkt.

Seit Anfang 2025 ist der Ethereum-Kurs um 42 % gefallen. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert die zweitgrößte Kryptowährung bei 1.908 US-Dollar. Eine Erholung auf 4.000 US-Dollar würde also dennoch einen erheblichen Anstieg für das Projekt von Vitalik Buterin bedeuten.

Obwohl Ethereum in vielen Bereichen des Web3- und DeFi-Sektors als Marktführer gilt, zeichnen Analysten ein düsteres Bild für die Blockchain – insbesondere auf kurze Sicht.

Askel Kibar von Standard Chartered warnt Händler davor zu glauben, dass Ethereum derzeit zu einem Schnäppchenpreis zu haben sei. Ein starker Kursrückgang bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Boden bereits erreicht ist.

Laut Kibar dauert es in der Regel eine gewisse Zeit, bis sich ein Boden bildet und eine Trendwende einsetzt.

Von 10.000 auf 4.000 US-Dollar

Anfang 2025 ging Standard Chartered noch von einem Ethereum-Kurs von 10.000 US-Dollar aus. Doch diese Prognose hat sich nun drastisch verändert – aktuell liegt die Schätzung bei nur noch 4.000 US-Dollar. Geoff Kendrick, ein leitender Analyst der Bank, rechnet mit einer weiteren strukturellen Abwärtsbewegung.

„Layer-2-Blockchains sollten eigentlich die Skalierbarkeit von Ethereum verbessern. Doch wir schätzen, dass Base (eine der wichtigsten Layer-2-Lösungen) etwa 50 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung von Ethereum abgezogen hat“, erklärt Kendrick.

Die Gewinne, die Base generiert, fließen nicht an Ethereum, sondern an Coinbase. Und genau darin liegt laut Kendrick das Problem: Wie gelangen diese Einnahmen oder die Transaktionsgebühren letztendlich zu den Ethereum-Token-Haltern? Das ist die entscheidende Frage – und die Antwort scheint für Ethereum nicht positiv auszufallen.

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