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Der erste Handelstag der Spot Bitcoin ETFs in den Vereinigten Staaten ist vorbei und BlackRock, Grayscale und Fidelity sind die großen Gewinner. Insgesamt wurde ein Handelsvolumen von 4,5 Milliarden Dollar erreicht. Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock war der Spitzenreiter mit einem Volumen von über 1 Milliarde Dollar.

Basierend auf den reinen Zahlen war Grayscale der Größte, aber das ist nicht ganz fair. Der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) verwaltete nämlich bereits über 600.000 Bitcoin, bevor er zu einem ETF wurde.

Grayscale erzielte ein Volumen von 2,2 Milliarden Dollar, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass viele Menschen den ETF-Start als Chance sahen, endlich auszusteigen.
In den Tiefen des Bärenmarktes handelte GBTC nämlich mit einem Abschlag von ~50 Prozent auf die im Fonds enthaltenen Bitcoin. Das bedeutet, dass die Anteile 50 Prozent weniger wert waren als die von dem Fonds verwalteten Bitcoin.
Nach dem Start des ETFs ist dieser Abschlag auf etwa 1 Prozent geschrumpft, sodass die Menschen ihre Bitcoin nun endlich zum Marktwert verkaufen konnten. Das ist wahrscheinlich der Grund für das hohe Volumen von Grayscale am ersten Tag.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Handelsvolumina sowohl Zuflüsse als auch Abflüsse bedeuten. Daher ist das Gesamtvolumen von 4,5 Milliarden Dollar nicht der gesamte Zufluss für die Branche. Diese Zahlen erhalten wir wahrscheinlich erst später.
Bloomberg ETF-Analyst Eric Balchunas vertritt jedenfalls die Theorie, dass ein großer Teil des GBTC-Volumens Verkäufe betrifft; da Investoren ihre Fonds aus Grayscale abziehen wollen, um dann ein günstigeres Produkt zu wählen.
Die Managementgebühr bei BlackRock und Fidelity liegt zum Beispiel VIEL niedriger als bei Grayscale.
Die Milliarden der Spot Bitcoin ETFs sind bemerkenswert, da die Ethereum Futures ETFs von vor einiger Zeit nur 2 Millionen Dollar an Volumen generierten. Somit zeigt Bitcoin wieder einmal, wer der Boss ist.
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