Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
In 2021 erließ die chinesische Regierung ein generelles Verbot von Bitcoin, aber Investoren im Land finden geschickte Wege, um diese Verbote zu umgehen. Chinesische Händler nutzen soziale Medienplattformen wie WeChat und Telegram, um mit potenziellen Handelspartnern in Kontakt zu treten.
Dies ermöglicht es, Peer-to-Peer-Transaktionen durchzuführen, ohne sich auf zentralisierte Börsenplattformen stützen zu müssen. Das bringt natürlich zusätzliche Risiken mit sich und ist nicht so reibungslos wie eine Börsenplattform, aber es funktioniert.
Chinesen, die Bitcoin kaufen wollen, tun dies in der Regel, indem sie sich an öffentlichen Orten treffen, wie zum Beispiel in einer Bar oder einem Restaurant.
Insbesondere sind die Gassen von Chengdu und Yunnan für diese Praktiken beliebt geworden.
„China scheint nicht erfolgreich in seinen Versuchen zu sein, den Handel mit Bitcoin zu verbieten, wodurch ihre Bemühungen, Kapitalabflüsse zu kontrollieren, gefährdet werden“, so Neeraj Agrawal vom Coin Center.
Darüber hinaus haben es einige Chinesen mit einem VPN geschafft, Zugang zu ausländischen Börsenplattformen zu erhalten. Obwohl einige Börsen behaupten, sie hätten Konten von Chinesen geschlossen, um der Regierung nicht im Weg zu stehen.
Im vergangenen Jahr wurde bereits deutlich, dass einige chinesische Händler Konten bei Börsenplattformen mit gefälschten Ausweispapieren eröffneten.
Unter anderem mit gefälschten Dokumenten und Pässen. Indem sie falsche Wohn- und Bankdaten angaben, versuchten die betreffenden Händler, die KYC-Protokolle der Börsenplattformen zu umgehen. In einigen Fällen ist das gelungen.

Trotz aller Versuche der chinesischen Regierung, Bitcoin zu stoppen, scheint dies also wenig erfolgreich zu sein. Laut der oben genannten Schätzung von Chainalysis wären in dem Land Kryptowährungen im Wert von 86,4 Milliarden Dollar vorhanden.
Das scheint fast unmöglich, wenn man bedenkt, dass Händler auf hinterlistige Weise an ihre Bitcoins gelangen müssen. Andererseits bekommen die Reichsten der Welt doch irgendwie, links oder rechts, ihren Willen.
Möchten Sie in die Welt der Kryptowährungen einsteigen und vielleicht Bitcoin oder eine andere Krypto kaufen? Dann nutzen Sie jetzt diese exklusive Gelegenheit! Dank einer speziellen Vereinbarung zwischen Newsbit und Bitvavo, einer der zugänglichsten und benutzerfreundlichsten Kryptobörsen in Europa, bieten wir unseren Lesern ein exklusives Angebot.
Registrieren Sie sich bei Bitvavo über den untenstehenden Button und erhalten Sie ein Willkommensgeschenk von 10 Euro völlig kostenlos. Und das ist noch nicht alles – Sie zahlen auch keine Handelsgebühren für Ihre ersten 10.000 Euro an Transaktionen. Melden Sie sich jetzt an!
Der Bitcoin-Kurs ist sehr volatil, hat aber wieder den Weg nach oben gefunden. Ein Newsbit-Analyst untersucht mögliche nächste Schritte.
Diese Woche entscheidet die US-Notenbank über den Leitzins. Dies, zusammen mit neuen Arbeitsmarktzahlen, könnte den Bitcoin-Kurs erheblich bewegen.
Markt bleibt unsicher, doch K33 betont, dass sich Bitcoin eher in Bodennähe als vor einem neuen Absturz befindet. Der Dezember bietet Erholungschancen.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?