Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Die amerikanische Senatorin Elizabeth Warren meldet sich erneut als ausgesprochene Gegnerin des Kryptosektors zu Wort. Zusammen mit einer Gruppe von Kollegen-Senatoren verfasste sie einen scharfen Brief an den Generalstaatsanwalt, in dem sie heftig gegen die Entscheidung des Justizministeriums (DoJ) vorgeht, bestimmte krypto-bezogene Untersuchungen zu beenden. Laut Warren ist dies ein „schwerer Fehler“ mit potenziell gefährlichen Folgen.
Der Generalstaatsanwalt ist die höchste juristische Autorität innerhalb des amerikanischen Justizministeriums und leitet die Bundesstaatsanwälte an. Warren fordert in ihrem Brief dazu auf, die Entscheidung zu überdenken und die Bekämpfung des kriminellen Einsatzes von Kryptowährungen erneut zur Priorität zu machen.
Anlass für ihre Kritik ist das Auflösen des National Cryptocurrency Enforcement Team (NCET) – eine spezielle Einheit innerhalb des DoJ, die sich auf die strafrechtliche Verfolgung von krypto-bezogener Kriminalität konzentrierte. Laut Warren und ihren Kollegen öffnet diese Entscheidung die Tür für Geldwäsche, Drogenkriminalität, Betrug und sogar Kindesmissbrauch.
Das Ministerium verteidigte die Kursänderung mit einem Verweis auf andere politische Prioritäten, wie Einwanderung und Beschaffungsbetrug. Doch laut den Senatoren untergräbt dies den Kampf gegen Finanzverbrechen in der Welt der digitalen Vermögenswerte.
Im Brief wird auch auf mögliche Interessenkonflikte hingewiesen. Der ehemalige Präsident Donald Trump und seine Familie sind nämlich eng mit mehreren Kryptoprojekten verbunden. So lancierte Trump kurz vor seiner Wiederwahlkampagne eine eigene Memecoin, was noch nie zuvor von einem amerikanischen Präsidenten gemacht wurde.
Darüber hinaus soll die Trump-Familie indirekt bei World Liberty Finance (WLFI) beteiligt sein – einem Projekt, das angeblich Millionen in Bitcoin und verschiedene Altcoins investiert.
Laut Warren könnte die Politikänderung im Justizministerium möglicherweise gerade Trump und seinem Umfeld zugutekommen, indem die Aufsicht über den Kryptomarkt verringert wird. In dem Brief warnen die Senatoren daher auch vor ernsthaften Risiken:
„Kriminelle und Gegner der USA werden diese Schwäche großflächig ausnutzen.“
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Krypto-Diebstahl endet in Mord: Wiener Student getötet. Polizei spricht von brutalem Raub mit Benzinbrand.
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?