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Der Präsident von Amerika setzt seine Krypto-Offensive fort. Trump Media & Technology Group (TMTG), das Medienunternehmen hinter Truth Social, hat von der Aufsichtsbehörde SEC grünes Licht erhalten für eine umfangreiche Bitcoin (BTC) Investition. Gleichzeitig plant das Unternehmen, einen eigenen Bitcoin Spot ETF zu starten.
Trump Media hat durch Aktienverkauf und wandelbare Darlehen einen Betrag von 2,3 Milliarden Dollar von etwa fünfzig Investoren aufgebracht. Ein Teil dieses Kapitals wird für den Kauf von Bitcoin (BTC) verwendet, als Teil einer breiteren Strategie zur Förderung digitaler Unabhängigkeit.
Die Initiative passt zur Vision des Unternehmens der sogenannten „Patriot Economy“. Damit meint Trump Media eine Zukunft, in der konservative Werte im Mittelpunkt stehen, insbesondere digitale und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Innerhalb dieser Ideologie wird Bitcoin als Schlüssel zur finanziellen Freiheit außerhalb der traditionellen Institutionen angesehen.
„Wir setzen unsere Pläne aggressiv um, um Trump Media zu einem unverzichtbaren Akteur in der Patriot Economy zu machen,“ sagte CEO Devin Nunes. Das Medienunternehmen möchte sich damit als Verfechter einer alternativen wirtschaftlichen Infrastruktur profilieren, in der Freiheit, Kontrolle und Unabhängigkeit führend sind.
Die Ambitionen gehen jedoch über das einfache Halten von Bitcoin in den Unternehmensreserven hinaus. Am 5. Juni reichte Trump Media einen Antrag bei der SEC ein für die Einführung eines eigenen Bitcoin Spot exchange-traded fund (ETF), genannt der Truth Social ETF. Damit möchte das Unternehmen sich in die Reihe großer Vermögensverwalter wie BlackRock, Fidelity und Grayscale einreihen, die bereits BTC Fonds auf den Markt gebracht haben.
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen, die von ihrer Bitcoin-Strategie profitieren, performt die Aktie von Trump Media schwach. Gestern verlor sie über zwei Prozent und schloss bei 19,52 Dollar. Auf längere Sicht sieht es nicht viel rosiger aus: Über die letzten sechs Monate ist der Kurs um fast fünfzig Prozent gefallen.
Investoren scheinen zurückhaltend, trotz der Krypto-Ambitionen des Unternehmens. Es ist noch unklar, ob der ETF-Antrag tatsächlich genehmigt wird und ob das Medienunternehmen in der Lage ist, mit etablierten Vermögensverwaltern zu konkurrieren.
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