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Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) scheint endlos zu sein. Nach vier Jahren fügt die Entscheidung der SEC, gegen frühere Urteile Berufung einzulegen, dem Fall ein neues Kapitel hinzu.
Ripple gibt jedoch nicht auf und scheint sich auf ein Gegenoffensiv vorzubereiten. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer (CLO) von Ripple, hat angedeutet, dass das Unternehmen erwägt, bestimmte Aspekte des Urteils von Richterin Analisa Torres anzufechten.
Richterin Torres entschied, dass der Verkauf von XRP nicht unter das Wertpapiergesetz fällt. Der direkte Verkauf von XRP an institutionelle Investoren unterliegt jedoch laut Torres dieser Gesetzgebung, was letztendlich zu einer Geldstrafe von 125 Millionen US-Dollar für Ripple führte. Das Unternehmen überlegt nun, gegen diese Entscheidung und die verhängte Strafe Berufung einzulegen.
In einer möglichen Gegenberufung will Ripple zwei wesentliche Teile des Urteils anfechten. Erstens möchte das Unternehmen das Urteil bezüglich des direkten Verkaufs von XRP an institutionelle Investoren anfechten und zweitens die damit verbundene Geldstrafe.
Obwohl die Richterin die von der SEC geforderte Geldstrafe von 2 Milliarden US-Dollar auf 125 Millionen US-Dollar erheblich senkte, bleibt Ripple unzufrieden. Das Unternehmen ist sowohl mit der Strafe als auch mit dem Verbot zukünftiger institutioneller Verkäufe ohne Registrierung nicht einverstanden.
Laut der Journalistin Eleanor Terrett würden sowohl die Berufung der SEC als auch die mögliche Gegenberufung von Ripple gemeinsam vor dem US-Berufungsgericht behandelt werden. Dies würde das rechtliche Verfahren vereinfachen und weitere Verzögerungen vermeiden. Ob Ripple tatsächlich eine Gegenberufung einlegen wird, bleibt abzuwarten. Das Unternehmen hat noch 14 Tage Zeit, um eine formelle Verteidigung einzureichen.
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