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Die ersten großen Schritte in Richtung einer krypto-freundlichen Politik in den Vereinigten Staaten scheinen Realität zu werden. Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) hat eine bedeutende Reform in ihrer Krypto-Durchsetzungseinheit durchgeführt.
Über 50 Anwälte und Mitarbeiter, die sich speziell mit der Regulierung von Kryptowährungen befassten, wurden in andere Abteilungen der Behörde versetzt. Diese Entscheidung ist Teil der umfassenderen Strategie der Trump-Regierung, die staatliche Einmischung zu verringern und der Kryptobranche mehr Freiraum zu geben. Dies spart nicht nur Kosten, sondern ermöglicht es der Branche, sich freier zu entwickeln.
Es wird erwartet, dass weniger strenge Vorschriften die Tür für mehr Innovation in der Branche öffnen. Derweil beobachten Experten aufmerksam den Ripple-Rechtsstreit, in der Hoffnung auf eine schnelle Lösung, möglicherweise durch einen Vergleich. Unter dem ehemaligen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler versuchte die Aufsichtsbehörde, viele Kryptowährungen, darunter XRP, als Wertpapiere einzustufen. Dies führte zu intensiven juristischen Auseinandersetzungen.
Mit der aktuellen Richtungsänderung scheint die Regulierung lockerer zu werden. Während in den letzten Tagen noch ein starker Rückgang am Markt aufgrund der Trump-Maßnahmen zu verzeichnen war, könnten diese Entwicklungen langfristig für einen enormen Aufschwung sorgen.
Donald Trump hatte 2024 versprochen, eine strategische Bitcoin (BTC) Reserve für die Vereinigten Staaten einzurichten. Obwohl die Regierung bisher noch keine Bitcoin gekauft hat, werden nun endlich die ersten Schritte unternommen. Laut David Sacks, Trumps wichtigstem Krypto-Berater, hat die Untersuchung einer solchen Reserve derzeit oberste Priorität.
Eine spezielle Arbeitsgruppe hat damit begonnen, die Möglichkeiten für eine Bitcoin-Reserve zu analysieren. Es ist also noch nicht sicher, dass Bitcoin Teil der staatlichen Reserven wird, doch die Diskussion innerhalb der US-Regierung ist in vollem Gange. Neben einer direkten Bitcoin-Reserve wird auch die Aufnahme von BTC in einen Sovereign Wealth Fund geprüft – ein Staatsfonds, den die Trump-Regierung derzeit entwickelt.
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
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Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?