Konto bei Bitvavo eröffnen und 15 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 15 XRP
Bonus sichern
Eine russische Frau wurde zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie einen großangelegten Bitcoin-Betrug organisiert hat, mit dem sie in kurzer Zeit über 23 Millionen Dollar erbeutete. Der Fall wirft neues Licht darauf, wie Kryptowährungen eingesetzt werden, um Kapital außerhalb der Sicht von Sanktionen und Aufsicht zu bewegen.
Die 30-jährige Valeria Fedyakina, auch bekannt als „Bitmama“, überzeugte Dutzende Kunden, ihr Geld über sie in Kryptowährungen umzuwandeln, angeblich um Investitionen in Dubai zu ermöglichen ohne die Beteiligung westlicher Banken. Laut der russischen Staatsanwaltschaft verschwanden die Gelder fast sofort in privaten Wallets in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Fedyakina gab sich als international agierende Krypto-Expertin aus, mit Investitionen in Öl, Gold und andere Rohstoffe. Kunden würden ihr Geld täglich bar in Luxushotels in Moskau übergeben, manchmal bis zu 15 Millionen Dollar pro Tag, berichtete die russische Zeitung Izvestia.
Die Frau wurde im September 2023 am Flughafen festgenommen, als sie versuchte, nach Dubai zu fliehen. Zu diesem Zeitpunkt war sie sechs Monate schwanger. Sie brachte im Gefängnis zur Welt und befindet sich seitdem mit ihrer Tochter im Untersuchungsgefängnis SIZO Nr. 6 in Moskau.
Der Richter im Bezirk Presnensky verhängte am 24. Juni eine Gefängnisstrafe von sieben Jahren in einer Strafkolonie sowie eine Schadensersatzzahlung von 23 Millionen Dollar an ihre Opfer. Die Staatsanwaltschaft hatte zehn Jahre gefordert.
Der Fall tritt zu einem Zeitpunkt auf, an dem Russland zunehmend Krypto einsetzt, um wirtschaftliche Sanktionen zu umgehen. Laut Blockchain-Forschern gibt es Hinweise darauf, dass der russische Geheimdienst Bitcoin nutzt, um Zahlungen an Informanten in Europa zu tätigen.
Dennoch weicht dieser Fall laut Experten von staatlich gesteuerten Operationen ab. „Betrügereien wie diese sind chaotisch und opportunistisch“, sagt Alice Frei, Leiterin der Compliance bei Outset PR. „Sie nutzen Schlupflöcher in der Gesetzgebung aus, besonders in Ländern mit lockerer Kryptoregulierung wie den VAE.“
Die Bank of Russia kündigte diese Woche an, dass qualifizierte Investoren bald Zugang zu kryptobezogenen Finanzprodukten erhalten, solange diese keine direkte Lieferung von Krypto beinhalten. Ein Zeichen dafür, dass das Land vorsichtig mit regulierter Exposition gegenüber digitalen Vermögenswerten experimentiert.
Der Fall um Bitmama unterstreicht die Spannungslinie, in der sich Russland befindet: zwischen der Nutzung von Krypto als strategisches Instrument und der Bekämpfung kriminellen Missbrauchs davon.
Profitieren Sie von der einzigartigen Partnerschaft zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe: Eröffnen Sie über den Button unten Ihr Konto, tätigen Sie eine Einzahlung von nur 10 € – und erhalten Sie sofort 10 € geschenkt.
Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang gebührenfrei bis zu einem Transaktionsvolumen von 10.000 €. Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern!
Jetzt Konto eröffnen und 10 € Startguthaben sichern.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von der boomenden Welt der Kryptowährungen direkt zu profitieren!
Bitcoin fällt innerhalb einer Stunde um über 3% und Ethereum sogar um 5%. Der Kryptomarkt ist erneut durcheinandergewirbelt worden, aber was steckt dahinter?
Bitcoin- und Ethereum-ETFs verlieren über 100 Millionen Dollar an der Wall Street, trotz Kursrückgang. Ripple und Solana wachsen weiter.
Der Bitcoin-Kurs scheint ins Stocken geraten zu sein, doch die Analysten sind uneins. Steuern wir auf 76.000 Dollar zu oder steht eine Rallye bevor?
Die KI Grok von Elon Musk sagt voraus, wo der XRP-Kurs am 30. November 2025 stehen wird. Was sagen die Zahlen und welche Risiken gibt es?
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?