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Das Fintech-Unternehmen Revolut hat Europa mit einer Vielzahl von Finanzdiensten bereits erobert, bekommt nun aber auch grünes Licht, beim Thema Krypto durchzustarten. Die britische Bank hat von der Finanzaufsichtsbehörde auf Zypern die MiCA-Lizenz erhalten und darf nun Kryptodienste im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) anbieten.
Mit der Lizenz macht Revolut, die am schnellsten wachsende Bank-/Fintech-App, einen wichtigen Schritt in ihrer europäischen Expansion. Unter der MiCA-Verordnung darf nämlich kein Unternehmen ohne Genehmigung Kryptodienste anbieten.
Das Europäische Parlament stimmte im April 2023 der MiCA-Gesetzgebung offiziell zu – dem ersten großen europäischen Gesetz, das einen Rechtsrahmen für Kryptounternehmen, Stablecoins und digitale Vermögenswerte innerhalb der Europäischen Union schafft. Im Juni 2024 traten die Regeln für Stablecoins in Kraft, im Dezember desselben Jahres die Vorschriften für Krypto-Dienstleister.
Unternehmen, die bereits vor Dezember 2024 aktiv waren – wie etwa Revolut, das 2015 gegründet wurde –, erhalten in den meisten Mitgliedstaaten (darunter die Niederlande und Zypern) eine Übergangsfrist von bis zu 12 bis 18 Monaten. Revolut durfte seine Kryptodienste in der Zwischenzeit also ohne Unterbrechung weiter anbieten.
Mit der MiCA-Lizenz darf es das nun auch in allen 30 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Es muss also nicht in jedem Land eine gesonderte Genehmigung einholen. Quasi ein ‚Krypto-Pass‘.
Laut Costas Michael, CEO von Revolut Digital Assets Europe, gibt die Genehmigung dem Unternehmen die Möglichkeit, „zuverlässige Krypto-Produkte der nächsten Generation“ für den rasant wachsenden europäischen Markt zu entwickeln.
Das Unternehmen sagt, die Zustimmung spiegele das Vertrauen der Aufsichtsbehörden in seinen „Compliance-first“-Ansatz wider.
Revolut will mit diesem Schritt sein Angebot weiter ausbauen – mit mehr als 280 Token, kostenlosem Staking mit Erträgen von bis zu 22 Prozent pro Jahr sowie stabilen 1:1-Umtauschen von Stablecoins in den US-Dollar.
Revolut zählt inzwischen mehr als 65 Millionen Kunden weltweit. Von dieser Gruppe handeln über 14 Millionen Nutzer, rund 22 Prozent, aktiv mit Krypto.
Die App führte bereits 2017 den Kryptohandel ein, sodass Kunden einfach Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Hunderte weitere Token kaufen konnten. 2024 folgte der Start von Revolut X, einer separaten Handelsplattform für aktive Krypto-Trader.
Innerhalb von Revolut ist Krypto zu einer Kernaktivität geworden. Der Umsatz in der „Wealth“-Division hat sich im vergangenen Jahr – auch dank steigender Kurse und höherer Handelsvolumina – verdreifacht.
Im vergangenen Monat war Revolut ebenfalls in den Schlagzeilen, weil das Unternehmen an einer Doppelnotierung in London und New York arbeiten soll. Angepeilt wird eine Bewertung von rund 75 Milliarden Dollar.
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