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Der beliebte Analyst Jason Pizzino hat wenig Vertrauen in ein neues Allzeithoch für Cardano. Die Smart-Contract-Plattform, die mit Ethereum konkurriert, steht laut Pizzino nicht gut da und könnte diesen Zyklus ohne ein neues Allzeithoch beenden.
In seinem YouTube-Kanal mit über 300.000 Abonnenten erklärt Pizzino, dass Cardano derzeit einfach nicht die nötige Stärke zeigt, um wirklich auszubrechen. Eine explosive Kurssteigerung von Cardano sei daher unwahrscheinlich, so der Analyst.
„Wenn Cardano in diesem Zyklus auf 10 Dollar steigt, könnt ihr gerne wieder zu mir kommen. Aber abgesehen davon scheint das alles nur Zeitverschwendung zu sein,“ meint Pizzino.
Vom aktuellen Kursniveau aus hat Cardano noch einen langen Weg zurück zu seinem alten Allzeithoch.
Derzeit vertraut Pizzino mehr auf ein neues Allzeithoch von Solana, dem Projekt, das in diesem Zyklus bereits besser performt hat als Ethereum und Cardano. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass Solanas Erfolg vor allem während des Hypes um Memecoins zustande kam.
Sollte dieser Hype zurückkehren, könnte das Projekt erneut gut abschneiden, aber Garantien gibt es in diesem Bereich natürlich nicht.
Die Hauptaufmerksamkeit jedes Analysten in dieser Branche sollte laut Pizzino auf dem Bitcoin-Kurs liegen. Wenn Bitcoin keine neuen Allzeithochs erreicht oder das positive Momentum verliert, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Münzen wie Cardano, Solana oder Ethereum gut abschneiden.
Diese Projekte sind auf einen Zufluss von neuem Kapital angewiesen, und das kommt nur, wenn Bitcoin durch die Decke geht. Bitcoin gibt in der Branche den Ton an, und das wird sich so schnell nicht ändern.
Was denkst du? Wird Bitcoin in diesem Zyklus die magische Grenze von 100.000 Dollar pro Münze überschreiten, oder müssen wir uns noch gedulden, bis solche Kurse erreicht werden?
Für den Moment scheint der Widerstand bei etwa 90.000 Dollar für Bitcoin jedenfalls sehr signifikant zu sein. Die digitale Münze hat derzeit Schwierigkeiten, dieses Niveau nachhaltig zu übertreffen.
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