Die Philippinen erwägen, eine der größten staatlichen Reserven in Bitcoin weltweit anzulegen. Abgeordneter Miguel Luis Villafuerte hat dazu einen Gesetzesvorschlag unter dem Namen „Strategische Bitcoin Reserve Act“ eingereicht.

Nach dem Plan soll die Zentralbank der Philippinen innerhalb von fünf Jahren 10.000 Bitcoin kaufen. Das entspricht etwa 2.000 Bitcoin pro Jahr. Diese digitalen Münzen sollen zwanzig Jahre lang sicher aufbewahrt werden. Nur in besonderen Situationen darf ein kleiner Teil verkauft werden, zum Beispiel um Staatsschulden zu tilgen.

Warum dieser Plan?

Die Philippinen haben eine hohe Staatsverschuldung von über 16 Billionen Peso (ungefähr 285 Milliarden Dollar). Befürworter des Vorschlags denken, dass es klug ist, neben traditionellen Mitteln, wie Gold und dem amerikanischen Dollar, auch Bitcoin in Reserve zu haben. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Bitcoins gibt und fast alle Münzen bereits geschürft wurden, sehen sie dies als eine Chance, jetzt einzusteigen.

Zurzeit besitzen Regierungen weltweit zusammen fast eine halbe Million Bitcoin. Die Vereinigten Staaten und China haben die größten Reserven. Villafuerte meint, dass die Philippinen nicht zurückbleiben dürfen.

Strikte Regeln und Kontrolle

Der Vorschlag sieht vor, dass die Zentralbank die Verwaltung übernimmt, zusammen mit verschiedenen Ministerien und Aufsichtsbehörden. Es werden vierteljährliche Kontrollen durch unabhängige Parteien durchgeführt, deren Ergebnisse öffentlich gemacht werden müssen. Bürger dürfen unterdessen weiterhin selbst Bitcoin kaufen, aufbewahren und handeln. Dabei werden ihre Eigentumsrechte an digitalen Währungen ausdrücklich geschützt.

Was sagen die Experten?

Rechtsanwalt und Krypto-Experte Rafael Padilla sieht Bitcoin als wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Reserven. Er weist darauf hin, dass Bitcoin nicht von Banken oder Regierungen abhängig ist und eine feste, begrenzte Vorratsmenge hat. Das macht die Münze seiner Meinung nach vergleichbar mit Gold, jedoch besser passend zur digitalen Zeit.

Padilla betont jedoch, dass Zentralbanken vorsichtig bleiben müssen. Reserven sollten vor allem Sicherheit und Stabilität bieten und nicht zu viele Risiken mit sich bringen. Dennoch denkt er, dass Bitcoin in der Zukunft zu einer weltweiten Alternative neben dem aktuellen Finanzsystem heranwachsen kann.

Ein Schritt in die Zukunft

Mit diesem Vorschlag würden sich die Philippinen einer kleinen Gruppe von Ländern anschließen, die Bitcoin nicht nur als Anlage sehen, sondern auch als strategisches Mittel, um ihre Wirtschaft zu stärken. Befürworter nennen es eine historische Chance, an der digitalen Revolution in der Finanzwelt teilzunehmen.

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