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Der Goldpreis eilt von Rekord zu Rekord. Anleger weltweit suchen Halt im Edelmetall, das traditionell als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt. Manche Ökonomen sehen in dem Kursanstieg jedoch mehr als nur eine Flucht in Sicherheit. Peter Schiff schlägt sogar Alarm vor einer bevorstehenden Krise.
Der bekannte Händler Peter Schiff zieht in einem jüngsten X Beitrag einen bemerkenswerten Vergleich. Seiner Ansicht nach erinnert der explosive Anstieg des Goldpreises im Jahr 2025 an die Entwicklungen am Subprime-Hypothekenmarkt 2007, die letztlich in die Krise von 2008 mündeten.
„Was jetzt mit Gold passiert, ähnelt dem, was damals mit Subprime geschah. Ich habe schon Jahre zuvor davor gewarnt“, schreibt Schiff auf X. „Der Markt sah die Signale nicht – und ein Jahr später steckten wir in einer globalen Finanzkrise.“
Schiff erwartet, dass der steigende Goldpreis erneut ein Signal für nahendes Unheil ist. Seiner Meinung nach steht die US-Wirtschaft am Vorabend einer Krise, die den Crash von 2008 übertreffen könnte. Er warnt konkret vor einem möglichen Zusammenbruch des US-Dollars und einer Schuldenkrise im Jahr 2026.
Die Finanzkrise von 2008 begann mit dem Einbruch des US-Immobilienmarkts. Banken hatten massenhaft Hypotheken an Menschen mit geringer Kreditwürdigkeit vergeben. Als diese Kredite in großem Stil ausfielen, brachen die Immobilienpreise ein.
Die Folge: Banken erlitten Milliardenverluste, Institutionen wie Lehman Brothers meldeten Insolvenz an, und das weltweite Vertrauen in das Finanzsystem schwand. Die Börsen stürzten ab, und Millionen Menschen verloren ihren Job. Regierungen mussten mit Rettungspaketen beispiellosen Ausmaßes eingreifen.
Diese Krise führte zu Jahren wirtschaftlicher Schrumpfung und zu tiefem Misstrauen gegenüber traditionellen Finanzinstitutionen. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 Bitcoin (BTC) eingeführt – als alternatives System außerhalb der Reichweite von Zentralbanken.
Schiffs Warnungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Goldpreis historische Höchststände erreicht. Seit Januar ist der Preis für eine Unze Gold (rund 31 Gramm) um 54 Prozent gestiegen. Am vergangenen Mittwoch wurde sogar ein neues Allzeithoch von 4.058 US‑Dollar je Unze markiert.

Faktoren wie anhaltende Inflation, Trumps Handelspolitik und Sorgen über das US‑Haushaltsdefizit befeuern die Flucht in das Edelmetall.
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