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Standard Chartered und Bernstein senken ihre Bitcoin-Prognosen, bleiben jedoch für 2030 optimistisch. Der Einfluss des Vierjahreszyklus lässt nach.

Kritiker betrachten Bitcoin als Tulpenblase, doch Experten betonen die fundamentalen Werte und einzigartigen Merkmale von BTC.

Ein Großteil der reichsten Asiaten plant, in den kommenden Jahren mehr Bitcoin und Kryptowährungen in ihr Portfolio aufzunehmen.

Rector erwartet, dass XRP schon steigen könnte, bevor der Clarity Act verabschiedet wird, trotz laufender politischer Diskussionen in Washington.

Facebook-Romanze wird für US-Witwe zum Kryptodrama. ChatGPT deckt den Betrug auf und rettet sie im letzten Moment.

Bitwise prognostiziert, dass Krypto-Indexfonds im Jahr 2026 ihren Durchbruch erleben werden. Der Markt ist zu komplex geworden, um nur auf eine einzelne Münze zu setzen.

EMJ Capital-CEO sagt voraus, dass Bitcoin im Jahr 2041 auf 50 Millionen Dollar steigen könnte, wenn es als globales finanzielles Sicherungsmittel eingesetzt wird.

US-Aufsichtsbehörde OCC genehmigt nationale Trustbank-Status für Ripple, BitGo, Paxos, Fidelity und Circle in den USA.

Satoshi Nakamoto trat vor fünfzehn Jahren in den Hintergrund. Der mysteriöse Bitcoin-Erfinder loggte sich zuletzt am 13. Dezember 2010 ein.

Bitcoin zeigt Kursähnlichkeiten mit Nvidia. Ist dies ein Beweis dafür, dass der klassische Zyklus durchbrochen ist, oder nur eine vorübergehende Zufälligkeit?

Fidelity sieht Bitcoin weiterhin in einer Wachstumsphase des aktuellen Zyklus. Die klassische Vierjahresstruktur scheint laut Analysten zu verschwinden.

Robin Brooks beobachtet eine neue Flucht aus Fiatgeld nach der Fed-Sitzung. Gold und Silber legen stark zu. Doch warum bleibt Bitcoin zurück?