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Die Stimmung am Kryptomarkt hellt sich nach achtzehn Tagen extremer Angst leicht auf. Bitcoin legt 15 % zu, doch die nächste Kursbewegung bleibt umstritten.

Japan verschärft Kryptoregulierung: Krypto fällt künftig unter das Wertpapiergesetz – mit strengeren Auflagen für Börsen und zusätzlichem Anlegerschutz.

Strategy hat in diesem Jahr bereits 20,8 Milliarden Dollar eingesammelt. Mit dem Geld kauft das Unternehmen weitere Bitcoin und wächst damit schneller als 2024.

Ein explosiver Ausbruch endet für Bitcoin in Enttäuschung. Darunter leiden auch andere Kryptowährungen wie XRP und Solana.

Trump will Powell durch eine Schatten-Fed ersetzen, die die Zinsen schneller senkt und die Märkte bereits Monate vor seinem offiziellen Amtsantritt beeinflusst.

Risikokapitalgeber kehren in den Kryptomarkt zurück: 4,65 Milliarden in nur einem Quartal investiert. Institutionelle Adoption zieht rasant an.

Ein alteingesessener Bitcoin-Whale aus dem Jahr 2013 verkauft jedes Jahr 1 BTC – und hat diesmal einen bizarren Gewinn von fast 10 Millionen Prozent realisiert.

Mit einem tokenisierten Geldmarktfonds auf Ethereum zeigt Amundi, wie Real-World Assets digitalisiert werden und neue Chancen für Anleger entstehen.

Nvidia weist die Kritik des Investors Michael Burry zurück, während die Sorgen über AI-Investitionen, Chipnachfrage und wachsende Konkurrenz zunehmen.

Bitcoin erreicht laut MVRV Z-Score ein historisches Oversold-Niveau. Analysten erkennen eine extreme Unterbewertung und rechnen mit einer Erholung.

Altcoins enttäuschen nun schon seit Jahren, doch ein Ausbruch des Russell 2000 könnte Analysten zufolge eine Rally auslösen.

XRP-ETFs kaufen in rasantem Tempo Tokens auf. Nach Einschätzung des Analysten Steingraber kann nur ein Kursanstieg verhindern, dass der Markt leergefegt wird.