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Chipgigant Nvidia war gestern an der Reihe, seine Quartalszahlen zu veröffentlichen. Obwohl diese erneut sehr stark waren, sorgten sie nicht für den üblichen „Wow-Effekt“. Deshalb fiel Nvidia nachbörslich um 3,14 Prozent auf 175,90 Dollar.

Das wertvollste Unternehmen der Welt und das Aushängeschild der AI-Revolution zeigte auch im vergangenen Quartal wieder solides Wachstum.
Starke Verkaufszahlen für die AI-Chips des Unternehmens halfen Nvidia, den Schlag, den es in China erlitt, aufzufangen.
Zu Beginn dieses Jahres blockierte die Trump-Regierung den Export von H20-Chips, die Nvidia speziell für den chinesischen Markt entworfen hatte. Danach schloss das Unternehmen einen Deal, wodurch sie nun 15 Prozent ihres gesamten China-Umsatzes an die US-Regierung abgeben müssen.
Zurzeit ist es noch unklar, wie schnell sich das alles erholen kann. Und hier liegt derzeit das Problem für Nvidia, es gibt viel Unsicherheit über China unter den Investoren, und das ist nun einmal ein wichtiger Markt.
In der finanziellen Vorschau wurde der Verkauf von H20-Chips in China komplett aus der Umsatzerwartung herausgenommen. Dadurch fiel diese 2 Milliarden Dollar niedriger aus als erwartet, und das kam an der Wall Street nicht gut an.
Innerhalb des Unternehmens bleibt die Stimmung optimistisch. Das ist logisch, denn sie müssen der Außenwelt den Eindruck vermitteln, dass die AI-Revolution noch lange nicht vorbei ist.
So prognostizierte CEO Jensen Huang, dass die Ausgaben für AI-Infrastruktur in den kommenden Jahren nur noch zunehmen werden, während sich einige Investoren gerade Sorgen über das Tempo der Investitionen machen, das ihrer Meinung nach nicht aufrechtzuerhalten ist.
Es ist klar, dass Nvidia empfindlicher auf schlechte Nachrichten reagiert. Während die Aktien zuvor wie eine Rakete stiegen, ist das Tempo der Kurssteigerungen nun etwas geringer und das bereitet den Investoren natürlich auch Sorgen.
Nun wird es interessant zu sehen, wie die Aktie den Rest der Börsenwoche auf die Entwicklungen von gestern Abend reagieren wird.
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