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Warren Buffett ist ein großer Fan des S&P 500 und hält von Bitcoin nichts, doch bei der Rendite hat die digitale Währung klar die Nase vorn.

Die US-Großbank Morgan Stanley bezeichnet Bitcoin in einem neuen Bericht als digitales Gold. Das ist ein wenig Signal im ganzen Rauschen.

Der Bitcoin-Kurs setzt zu einer leichten Korrektur an, nachdem am Sonntag noch ein neues Allzeithoch von über 125.000 US-Dollar verzeichnet wurde.

Der US-Präsident kassiert dank Krypto kräftig ab. Mit seinen eigenen Initiativen hat er auf dem Papier bereits Milliarden Dollar verdient.

Politische Blockade in den USA trifft den Kryptomarkt unmittelbar. ETF-Genehmigungen verzögern sich, die Gesetzgebung stockt, und Anleger warten gespannt ab.

Machine Learning prognostiziert einen XRP-Kurs von 3,18 US-Dollar bis Ende Oktober, während Anleger auf eine mögliche ETF-Zulassung warten.

Solana gewinnt bei institutionellen Anlegern an Boden. Analyst Matt Hougan sieht das Netzwerk als die Blockchain für Stablecoins und Tokenisierung.

Warnungen vor einer KI-Blase nehmen zu: Tech-Giganten investieren Billionen in Rechenzentren, doch Rendite und Risiken sind ungewiss.

Der Markt für Stablecoins wächst seit 2023 stetig und erhielt durch die Einführung des sogenannten GENIUS-Gesetzes in den USA einen zusätzlichen Schub.

Die Zentralbank von Nigeria wird mit der nigerianischen SEC zusammenarbeiten, um neue Regeln für digitale Währungen auszuarbeiten.

Bitcoin durchbricht erstmals die Marke von 125.000 US-Dollar und erreicht einen Rekordwert, doch die Euphorie kippt schnell. Der Kurs steht nun an einem kritischen Punkt.

Robinhood-CEO Vlad Tenev sieht die Tokenisierung als einen „Güterzug“, der den Finanzsektor verschlingt, und untersucht auch Prognosemärkte.