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Analysten der Morgan Stanley haben die jüngsten Entwicklungen auf dem Kryptomarkt genau verfolgt und sehen vielversprechende Signale, die darauf hindeuten, dass der lang erwartete Krypto-Winter möglicherweise hinter uns liegt. In ihrer letzten Bewertung stellen sie fest, dass der Krypto-Frühling „wahrscheinlich in Sicht ist“, was positive Aussichten für die digitalen Währungsmärkte bietet.
Laut einem aktuellen Bericht des Wealth Management Teams der Morgan Stanley wies Denny Galindo, ein führender Executive Director im Equity Model Portfolio Team, darauf hin, dass immer noch erhebliche Risiken im Spiel sind. Er betonte, dass bisher nur drei Kryptoausbrüche stattgefunden haben. Er sagte Folgendes:
Basierend auf den aktuellen Daten deuten Anzeichen darauf hin, dass der Krypto-Winter möglicherweise vorbei ist und der Krypto-Frühling wahrscheinlich bevorsteht.
Der Bankanalyst betonte auch die Bedeutung des Verständnisses der zyklischen Muster auf dem Kryptomarkt, wobei die bevorstehende Halbierung von Bitcoin (BTC) als entscheidender Wendepunkt gilt. Laut Galindos Erkenntnissen deutet ein Anstieg des Preises um 50% gegenüber dem Tiefpunkt von Bitcoin auf eine mögliche Erholung hin. Dennoch erkannte er an, dass es Fälle gab, in denen solche Gewinne von erheblichen Rückgängen gefolgt wurden.
Zum Zeitpunkt dieser Berichterstattung wird Bitcoin bei 28.550 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 58% gegenüber dem historischen Höchststand vor 2 Jahren entspricht.
Im November 2021 durchbrach der BTC-Preis die Grenze von 68.789 US-Dollar, wie aus Daten von CoinMarketCap hervorgeht. Obwohl noch keine konkreten Vorhersagen getroffen wurden, weist ein Bericht von Morgan Stanley auf ein historisches Muster hin, bei dem die meisten Bitcoin-Gewinne unmittelbar nach einer „Halbierung“ auftraten, die alle 4 Jahre stattfindet.
Die nächste Halbierung ist für April 2024 geplant, wobei die Blockbelohnung von 6,25 BTC auf 3,125 BTC reduziert wird. Analysten von JPMorgan warnen vor einem möglichen Rückgang der Bitcoin-Hashrate um etwa 20% (auf 80 EH/s), wenn das Bitcoin-Netzwerk diese Änderungen anpasst, und ältere Mining-Hardware voraussichtlich ausgemustert wird.
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