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Das Unternehmen MicroStrategy, bekannt als Anbieter von Business-Intelligence-Software und der größte Corporate Bitcoin-Inhaber, hat seinen Namen in „Strategy“ geändert und ein neues Design angenommen, das die Fokussierung auf Bitcoin deutlich betont.
Diese Rebranding ist Teil der Strategie des Unternehmens, um seine pro-Bitcoin-Haltung zu unterstreichen, ohne die Kernaktivitäten des Unternehmens zu verändern. Die neue Markenidentität spiegelt den zunehmenden Fokus von Strategy auf die Adoption von Bitcoin (BTC) als Bestandteil seiner Unternehmensstrategie wider. Laut der Ankündigung vom 5. Februar wird sich Strategy weiterhin auf die Bereitstellung von Business-Intelligence-Software konzentrieren und gleichzeitig seine Bitcoin-Reserven weiter ausbauen.
Michael Saylor, Mitbegründer von Strategy und leidenschaftlicher Bitcoin-Botschafter, spielt dabei eine Schlüsselrolle. Er popularisierte das Konzept einer „Bitcoin-Unternehmenskasse“ (Bitcoin-Corporate-Treasury-Strategie), bei der Unternehmen Bitcoin als Kapitalreserve in ihre Bilanz aufnehmen.

Quelle: X
Mit der Umsetzung der Bitcoin-Treasury-Strategie hat Strategy die Aufmerksamkeit anderer Unternehmen auf sich gezogen, die daran interessiert sind, ihre Unternehmensreserven zu diversifizieren.
Daten von SaylorTracker zeigen, dass Strategy derzeit 471.107 BTC in Reserve hält, was bei der aktuellen BTC-Kursbewertung einem Wert von über 45,6 Milliarden US-Dollar entspricht. Damit ist das Unternehmen der größte Bitcoin-Halter weltweit. Dieser Ansatz hat zu einem Anstieg des Aktienkurses des Unternehmens geführt und andere börsennotierte Firmen dazu ermutigt, ebenfalls eine Bitcoin-Strategie in Betracht zu ziehen.
Das japanische Investmentunternehmen Metaplanet, das sich auf Web3-Initiativen konzentriert, kündigte im April 2024 an, ebenfalls eine Bitcoin-Reservestrategie zu verfolgen. CEO Simon Gerovich erklärte im Januar, dass das Ziel des Unternehmens darin bestehe, die Reserven bis 2025 auf 10.000 BTC auszubauen.
Im Mai 2024 folgte das Gesundheitsunternehmen Semler Scientific dem Beispiel von Strategy und legte eine Bitcoin-Reserve an. Nach der Ankündigung stieg der Wert der Semler-Aktien um 30 %.
Immer mehr Unternehmen entdecken die Vorteile, Bitcoin in ihre Bilanz aufzunehmen. Bitcoin wird nicht nur als digitale Währung betrachtet, sondern auch als wertvolle Form der Kapitalreserve. Durch die Aufnahme von Bitcoin in ihre Kassenbestände können Unternehmen von den potenziell höheren Renditen profitieren, die die Kryptowährung im Vergleich zu traditionellen Fiat-Währungen bieten kann.
Bitcoin bietet Unternehmen die Möglichkeit, Kapital in einer digitalen Form zu bewahren, die leichter über Grenzen hinweg bewegt und konsumiert werden kann, ohne auf traditionelle Banken oder Finanzsysteme angewiesen zu sein. Für Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind, kann Bitcoin als weltweite Reserve dienen, ohne die Einschränkungen von Wechselkursen und internationalen Bankgebühren. Die Aufnahme von Bitcoin in die Kassenbestände kann Unternehmen helfen, ihre finanzielle Flexibilität zu erhöhen und sich auf die digitale Zukunft vorzubereiten.
Vanguard-Analyst nennt Bitcoin eine „digitale Labubu“. Trotzdem erlaubt der Finanzriese seinen Kunden seit kurzem den Kauf von Krypto-ETFs.
Strategy behält Platz im Nasdaq 100. Dennoch droht ein MSCI-Verbot, das Verkäufe in Milliardenhöhe bei Großanlegern auslösen könnte.
Analysten sind besorgt. Der Bitcoin-Kurs bleibt stabil, aber im Hintergrund droht eine Korrektur in Richtung 70.000 Dollar.
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