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Die Aktie von MicroStrategy erlebte gestern einen turbulenten Tag. Nach den extremen Kursanstiegen der vergangenen Wochen fiel sie um 25 %, da viele Investoren ihre Gewinne mitnahmen. Doch es gab auch gute Nachrichten für das Unternehmen von Michael Saylor.
MicroStrategy hat erneut 3 Milliarden Dollar eingesammelt, um noch mehr Bitcoin zu kaufen.
Die 3 Milliarden Dollar leiht sich MicroStrategy zu 0 % Zinsen, und das gelingt ihnen durch die Ausgabe von wandelbaren Anleihen. So funktioniert das:
Das macht die Anleihen für Investoren attraktiv, selbst bei niedrigen oder gar keinen Zinsen, da die Aussicht auf einen potenziellen Wertzuwachs der Aktien besteht.

In diesem Fall stehen MicroStrategy somit erneut 3 Milliarden Dollar zur Verfügung, um in Bitcoin zu investieren. Es ist gut möglich, dass Michael Saylor dieses Kapital bereits in den Markt gepumpt hat.
Mit dieser Summe könnte MicroStrategy etwa 30.600 Bitcoin erwerben, wenn die gesamten 3 Milliarden Dollar dafür verwendet werden.
Diese Investition ist Teil des Plans, in den nächsten drei Jahren Bitcoin im Wert von 42 Milliarden Dollar zu kaufen – dem sogenannten „21/21-Plan“ von MicroStrategy.
Derzeit besitzt MicroStrategy 331.200 Bitcoin im Wert von über 30 Milliarden Dollar.

Gestern erlebte die Aktie von MicroStrategy einen starken Einbruch von 536,70 Dollar auf den aktuellen Kurs von 397,28 Dollar. Nachbörslich stieg der Kurs jedoch wieder um 5,29 % auf 418,30 Dollar.
Der Kursrückgang erfolgte, nachdem Citron Research bekannt gab, dass sie eine Short-Position auf MicroStrategy eröffnet haben. Sie argumentierten, dass die Aktie überhitzt sei und sich komplett von der Bitcoin-Kursentwicklung entkoppelt habe.
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