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Michael Saylor reagiert auf den Crash: ‚Glaubt an Bitcoin‘

Der Kryptomarkt wurde schwer von der weltweiten Unsicherheit auf den Finanzmärkten getroffen. Die Sorgen über eine mögliche Rezession in den Vereinigten Staaten haben zu großen Problemen auf den Finanzmärkten geführt.

Früher heute verloren die japanischen Börsen sogar mehr als 13 Prozent ihres Wertes, ein gigantischer Crash. Logischerweise blieb auch der Kryptomarkt nicht verschont.

Der Bitcoin-Kurs fiel unter 50.000 Dollar und verzeichnete einen Verlust von mehr als 17 Prozent. Der Crash des Bitcoin-Preises erreichte seinen Tiefpunkt am Montag und brachte die Kryptowährung auf Niveaus, die zuletzt im Februar gesehen wurden.

Laut Daten von CoinGlass sind die gesamten Liquidationen in den letzten 24 Stunden auf 1,07 Milliarden Dollar gestiegen, wobei Long-Positionen für 908,51 Millionen Dollar der Verluste verantwortlich sind.

Michael Saylor reagiert auf den Bitcoin-Crash

Mitten im Ausverkauf hat Michael Saylor, der Vorsitzende und Mitbegründer von MicroStrategy, einen optimistischen Tweet abgesetzt: „Believe in Bitcoin.“

Saylors Botschaft kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, an dem der Markt mit Angst und Unsicherheit kämpft, und betont die Notwendigkeit für Investoren, ihr Vertrauen trotz kurzfristiger Marktschwankungen zu bewahren.

Erholung des Bitcoin-Kurses: Wichtige Unterstützungspunkte und Aussichten

Der Bitcoin-Kurs scheint sich nun etwas zu erholen. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Kurs bei etwa 53.320 Dollar, was 7 Prozent höher ist als vor einer Stunde. Diese Erholung ist auf eine besser als erwartete Eröffnung des US-Aktienmarktes zurückzuführen.

Für die kurzfristige Entwicklung ist es entscheidend, dass Bitcoin über der 48.000-Dollar-Grenze bleibt. Dieses Niveau ist seit Jahren wichtig für den Bitcoin-Kurs. Sollte dies nicht gelingen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass BTC in Richtung 40.000 Dollar fällt. Es wäre sehr positiv, wenn Bitcoin über 52.000 Dollar eine Unterstützung aufbauen könnte.

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