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MicroStrategy-Mitbegründer Michael Saylor zeigt sich positiv über die Executive Order, die Donald Trump gestern zur Krypto-Industrie unterzeichnet hat. Obwohl es zunächst keine Strategic Bitcoin Reserve geben wird, spricht Michael Saylor von einer „Krypto-Renaissance“, die offiziell begonnen hat.
Ein Bestandteil der Executive Order, über den sich viele Menschen freuen, ist die Abschaffung von SAB21. Aufgrund dieser Regelung durften Banken bisher kein Bitcoin und andere digitale Assets halten.
Mit SAB21 mussten Banken Bitcoin in ihrer Buchhaltung als Verbindlichkeit ausweisen, was es teuer und unpraktisch machte, BTC zu halten. Nun dürfen Banken Bitcoin kaufen und verwalten – genauso wie jede andere Anlageklasse.
Eine große italienische Bank hat kürzlich bereits Bitcoin gekauft. Wird diese Regeländerung eine Welle von Bitcoin-Käufen bei US-Banken auslösen? Das werden die kommenden Monate zeigen.
Mit der Unterzeichnung der Executive Order hat Trump auch die Einführung einer Central Bank Digital Currency (CBDC) in den Vereinigten Staaten verboten.
Es stellt sich jedoch die Frage, was das überhaupt bedeutet. Schließlich sind nahezu alle US-Dollar bereits digital. Vermutlich geht es um eine digitale Währung, die direkt bei der Zentralbank gehalten werden könnte.
Doch wie schädlich wäre das wirklich für die Gesellschaft? Aktuell sind wir auf Geschäftsbanken angewiesen. Wäre es nicht viel sicherer, seine Euros bei der Zentralbank zu halten und dort Zinsen zu erhalten?
Was denkst du? Wird es in den USA irgendwann doch eine Strategic Bitcoin Reserve geben, oder können wir diese Idee allmählich vergessen?
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