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Während Bitcoin (BTC) eine kleine Korrektur durchläuft, scheint das japanische Unternehmen Metaplanet Inc nicht aufzuhören. Es kaufte erneut mehr von der digitalen Währung, laut einer offiziellen Erklärung. Mit einem kürzlichen Kauf von ganzen 1.004 BTC nähert sich Metaplanet immer mehr seinem Ziel.
Der Kauf wurde zu einem Durchschnittspreis von 15.134.304 Yen pro Bitcoin getätigt, was einer Gesamtinvestition von 15,195 Milliarden Yen entspricht, umgerechnet fast 93,5 Millionen Euro. Seit dem Start dieser Strategie im April 2024 hat Metaplanet seinen BTC-Besitz erheblich erweitert. Allein im Jahr 2025 hat das Unternehmen mehr als 6.000 BTC hinzugefügt, was den Gesamtbesitz auf 7.800 BTC bringt. Und hier hört es vorläufig nicht auf. So kündigte Metaplanet Anfang dieses Monats an, dass es im Jahr 2025 die 10.000 BTC erreichen möchte.

Um ihr Wachstum zu finanzieren, setzt Metaplanet stark auf Kapitalmarktinstrumente wie Anleihen und Aktien. Sie geben Vollgas, um mehr Bitcoin zu erlangen, selbst wenn das bedeutet, dass sie Schulden machen müssen. Tatsächlich wenden sie dadurch eine Hebelstrategie an: Geld leihen, um ihre Bitcoin-Position weiter auszubauen. Und dieser Ansatz scheint sich auszuzahlen. In den letzten sechs Monaten stieg der Anteil des börsennotierten Unternehmens um fast 198%. Und schaut man ein Jahr zurück? Dann sind die Zahlen noch beeindruckender: der Anteil schoss in die Höhe um sage und schreibe 1.565%.
Metaplanet kann sich zwar den größten Bitcoin-Besitzer Asiens nennen, muss aber weltweit immer noch Strategy, das ehemalige MicroStrategy, und das neu gegründete Twenty One Capital vor sich dulden. Twenty One Capital kaufte beispielsweise kürzlich noch Bitcoin im Wert von 459 Millionen US-Dollar mit finanzieller Unterstützung von Tether. Strategy bleibt jedoch der unangefochtene König. Das Unternehmen besitzt derzeit 568.840 BTC, was einem Gesamtwert von über 58,5 Milliarden US-Dollar entspricht.
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