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Der Marketingdirektor der On-Chain-Analyseplattform Santiment, Brian Quinlivan, sieht derzeit zwei Gründe für eine Erholung des Bitcoin-Kurses.
In einem neuen Video-Update sagt Quinlivan, dass die Akkumulation durch Wale und Haie (Investoren mit zwischen 10 und 10.000 Bitcoin) zusammen mit großer Angst unter den Investoren für eine Erholung von Bitcoin sorgen könnten.
„Seit Anfang des Monats (April) […] haben wir gesehen, wie Wale und Haie etwas Gewinn mit ihren Bitcoin gemacht haben, und der Kurs scheint ihren Handlungen zu folgen. Bis sie ihre Meinung ändern und wieder zu akkumulieren beginnen, besteht die Möglichkeit, dass der Kurs weiter fällt.
Dies wird andauern, bis die Masse sehr ängstlich wird, wie im November 2022 während des Zusammenbruchs von FTX, oder bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Wale entscheiden, dass die Kurse niedrig genug sind“, so Quinlivan.
Laut dem Analysten von Santiment besteht derzeit auch eine direkte Beziehung zwischen Aktienkursen und dem Kryptomarkt.
„Es besteht derzeit eine ziemlich große Korrelation zwischen Krypto und dem S&P 500. Die Strategie der Federal Reserve (amerikanische Zentralbank) und die Inflationspolitik in den Vereinigten Staaten hatten einen gewaltigen Einfluss auf den Rest des Marktes.
Bis sich daran etwas ändert, müssen wir uns bewusst sein, dass der amerikanische Aktienmarkt einen erheblichen Einfluss auf Krypto hat.
Wäre der S&P 500 stabil gewesen, hätte Bitcoin möglicherweise derzeit nicht solche starken Rückgänge erlebt. Das kann ein positives Signal sein. Wenn der S&P 500 zu erholen beginnt, könnte das auch für Krypto eine Art Erleichterung bedeuten“, so Quinlivan.
Bis jetzt ist das leider nicht der Fall, denn auch heute steht Bitcoin weiterhin unter ziemlich starkem Druck der Bären.
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