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Früher schrieben wir bereits über den enormen Crash des Mantra (OM) Tokens. Die Kryptowährung, die gestern noch zu den Top 20 des Marktes gehörte, verlor innerhalb einer Stunde mehr als 90% ihres Wertes. Der Preis stürzte von $6 auf unter $0,50, wodurch mehr als $5 Milliarden an Marktwert in Rauch aufgingen. Der Vorfall ruft Erinnerungen an das LUNA-Debakel vom Mai 2022 hervor. Mittlerweile hat das Team von Mantra reagiert.
Der Crash vollzog sich in rasendem Tempo, ohne jegliche Vorwarnung. Innerhalb weniger Minuten fiel der Kurs scharf, was viele Investoren völlig überraschte. Auf dem Tiefpunkt fiel OM unter $0,50, obwohl sich der Preis später etwas erholte und sich auf einem Niveau um $1 stabilisierte.
Der plötzliche Kurssturz führte sofort zu Spekulationen über einen möglichen Hack oder Rugpull. Dennoch dauerte es über zwei Stunden, bis das Mantra-Team mit einer Erklärung kam. Darin verneinten sie jede Beteiligung:
„Wir möchten euch versichern, dass MANTRA grundlegend stark ist. Die Ereignisse von heute wurden durch rücksichtslose Liquidationen verursacht und haben nichts mit dem Projekt selbst zu tun. Eines möchten wir ganz klar stellen: Dies kam nicht von unserem Team. Wir untersuchen derzeit, was genau passiert ist, und werden so schnell wie möglich weitere Details teilen.“
Laut dem Team liegt kein Fehler im Smart Contract vor und es gibt keine böswilligen Aktionen seitens des Projekts selbst. Die Ursache würde bei einer Kaskade von erzwungenen Liquidationen auf zentralisierten Börsen liegen. Große Positionen wurden gleichzeitig liquidiert, was eine Kettenreaktion auslöste und den Preis in einen freien Fall brachte.
Trotz der Erklärung bleiben viele Fragen unbeantwortet. Was genau die Liquidationen ausgelöst hat, ist immer noch unklar. Der bekannte On-Chain-Analyst ZachXBT äußerte Kritik am Mangel an Transparenz und stellte die Frage, wie ein „grundlegend starkes“ Projekt so schnell so tief fallen kann.
Auch Mitbegründer JP Mullin meldete sich zu Wort. Zunächst gab er an, gerade erst aufgewacht zu sein und noch dabei zu sein, Informationen zu sammeln. Später am Tag erschien er mit einer ausführlicheren Reaktion, in der er ebenfalls die „rücksichtslosen Liquidationen auf zentralisierten Exchanges“ als Ursache nannte. Er nannte keine spezifische Börse, schloss jedoch Binance ausdrücklich aus.
Sogar Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) reagierte. Auf sozialen Medien schrieb er:
„Wie jeder andere: ‚Was ist passiert?‘ Ich kannte das Projekt bis vor ein paar Minuten nicht einmal.“
Die genaue Ursache des Crashes ist immer noch unklar. Obwohl die Situation an das LUNA-Ereignis erinnert, betont das Mantra-Team, dass es hier nicht um absichtlichen Missbrauch oder technische Fehler innerhalb des Projekts geht. Klar ist jedoch, dass die Investoren die größten Verlierer sind, mit mehr als $5 Milliarden an verdampftem Kapital.
Newsbit bleibt der Situation aufmerksam auf der Spur.
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