Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
In der vergangenen Woche sahen Anleger den Bitcoin (BTC) Kurs um etwa 5 Prozent fallen. Zwei Wochen zuvor hatte die Kryptowährung noch mühelos die Marke von 120.000 Dollar durchbrochen, doch mittlerweile bewegt sich der Kurs immer weiter in Richtung 100.000 Dollar. Ist dies eine vorübergehende Korrektur oder steht ein größerer Rückgang bevor?
Der erste Schock kam von einem sogenannten Whale, einem großen Halter von Bitcoin. Laut Daten von Lookonchain verkaufte dieser Investor in kurzer Zeit einen großen Teil seiner über 100.000 Münzen über unter anderem Hyperliquid. Dabei wechselte er teilweise zu Ethereum (ETH). Der Verkaufsdruck drückte den Kurs letzten Montag von etwa 114.000 Dollar auf 110.800 Dollar.
Da es sich um eine einmalige Transaktion zu handeln schien, erholte sich der Markt schnell. Bis Donnerstagabend stand Bitcoin bereits wieder bei etwa 113.500 Dollar, fast zurück auf dem alten Niveau. Doch die Ruhe war von kurzer Dauer.
Mitte der Woche legten große amerikanische Technologieunternehmen ihre Quartalszahlen vor. Gerade der AI- und Datacenter-Sektor, der die Börse in den letzten Monaten nach oben gezogen hatte, enttäuschte. CoreWeave verlor über 33 Prozent nach einem enttäuschenden Ergebnis, Marvell Technology fiel um 19 Prozent und selbst der Marktführer NVIDIA verlor 3,32 Prozent trotz eines Rekordumsatzes.
Die negative Stimmung drückte den Nasdaq um 1,32 Prozent nach unten, den stärksten Rückgang seit Anfang August. Bitcoin reagierte fast sofort und verlor 3,72 Prozent, was deutlich macht, wie stark der Kryptomarkt heutzutage mit Wall Street synchronisiert ist.
Blickt man auf die kommende Woche, weisen Analysten auf zwei mögliche Wendepunkte hin. Am Dienstag werden fast 290 Milliarden Dollar an kurzfristigen US-Staatsanleihen versteigert. Dies könnte Liquidität aus dem Markt ziehen und den Druck auf Bitcoin erhöhen. Am Freitag folgen die Zahlen zur Beschäftigung in den Vereinigten Staaten. Ein schwacher Arbeitsmarktbericht könnte die Chancen auf Zinssenkungen erhöhen, was üblicherweise günstig für risikoreiche Anlagen wie Krypto ist. In diesem Artikel erfährst du mehr über die wichtigen Daten, die diese Woche veröffentlicht werden.
Unterdessen bleibt Ethereum im Rampenlicht. Die Münze fiel über die vergangene Woche um 7,61 Prozent, aber die Stimmung ist positiver. Laut Tom Lee von Bitmine könnte der Kurs kurzfristig in Richtung 5.500 Dollar und möglicherweise sogar 10.000 bis 12.000 Dollar bis Ende dieses Jahres steigen. Das wäre eine erhebliche Verdoppelung im Vergleich zum aktuellen Stand von 4.400 Dollar.
Eröffnen Sie Ihr Bitvavo-Konto, verifizieren Sie sich in wenigen Minuten und starten Sie sofort mit dem Handel von Kryptowährungen.
👉 Handeln Sie innerhalb von 7 Tagen Kryptowährungen im Wert von 100 € – und erhalten Sie 30 € Startguthaben geschenkt.
✔ Regulierte Plattform in Europa
✔ Niedrigste Handelsgebühren
✔ Einfache & sichere Anmeldung
Bitcoin erlebt eine scharfe Korrektur, doch der Ripple-CEO rechnet 2026 mit einem Kurs von 180.000 Dollar. Analysten sehen die Makro-Zyklen als treibende Kraft für den Markt.
BTC und Stablecoins bewegen riesige Geldsummen, doch laut aktuellen Daten bleiben die tatsächliche Nutzung im Alltag und die weltweite Akzeptanz vergleichsweise gering.
Anleger kaufen in großem Stil Put-Optionen auf Bitcoin. Analysten sehen das Risiko eines starken Rückgangs auf 80.000 US-Dollar oder noch tiefer.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?